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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Du mußt, sagt derselbe, mit dem Beifall kunstgerecht umgehen lernen und bei deinen Zielen die Vorsicht beobachten, daß sie an Bedingungen geknüpft sind, sich aufs Gemeinwohl richten und durch den Wert der Dinge bestimmen lassen. Aber der Begierden mußt du dich enthalten und meiden, was nicht in deiner Gewalt steht. Denn nach stoischer Anschauung sind alle Lasterhaften wahnsinnig.

Er war so liederlich wie Alexander VI., und vor diesem hatte er noch voraus, dass er ein Trunkenbold war. Kaiser Maximilian I. sagte einst: "Ewiger Gott, wie würde es der Welt gehen, wenn du nicht eine besondere Aufsicht über sie hättest, unter einem Kaiser wie ich, der ich nur ein elender Jäger bin, und unter einem so lasterhaften und versoffenen Papst, als Julius ist!"

Gegen Ende der Woche wurde er schon unruhig und konnte den Sonntag nicht erwarten, wo er am Abend zu ihr schlich. Hauptsächlich dieses Sicheinschleichenmüssen beschäftigte ihn. Wenn es zum Beispiel vorhin den trunkenen Burschen in der Schankstube eingefallen wäre, auf ihn Jagd zu machen? Aus bloßer Lust, dem lasterhaften jungen Herrchen eins auszuwischen?

O Armuth, wie kannst du den Menschen erniedrigen! wie ungleich und ungerecht theilt das Glück seine Schätze aus. Es schüttet seinen ganzen Reichthum über den Lasterhaften, und läßt den Tugendhaften Hungers sterben. Die Felsen, die Omar überstieg, machten ihn müde, er setzte sich auf eine Rasenerhöhung am Wege nieder und ruhte aus.

»Ich habe Ihnen gesagterwiderte der Pfarrer mit Traurigkeit, »daß ich meinen Stand nicht bloßstellen dürfe durch das Eingestehen meiner lasterhaften Torheit, und ich gehöre diesem Stande innerlich nicht einmal mehr an, ich habe ihn verlassen und darum reich werden wollen, um unabhängig leben zu können!

Er sei schon als Knabe vermählt worden und habe sich nie um die Herzogin gekümmert; er habe daher das Glück, das er in seiner Häuslichkeit nicht gefunden, in einer Reihenfolge lockerer Liebschaften gesucht, welche die Religion und die Moral verdammten. Henriette habe ihn seinem lasterhaften Lebenswandel entrissen, ihr sei er beständig treu geblieben.

Nur wenn ich sehe, daß der Schlechte Das kriegt, was ich gern selber möchte; Nur wenn ich leider in der Nähe So viele böse Menschen sehe, Und wenn ich dann so oft bemerke, Wie sie durch sittenlose Werke Den lasterhaften Leib ergötzen, Das freilich thut mich tief verletzen. Sonst, wie gesagt, bin ich hienieden Gottlobunddank so recht zufrieden.

Sie haben die Narben zwischen den Schenkeln, ein Araberbey; große Wunden müssen es gewesen sein, gerissen von der lasterhaften Lippe Afrikas. Sie aber schlafen mit der weißen ägyptischen Ratte, Ihre Augen sind rosarot; Sie schlafen auf der Seite, an der Hüfte das Tier. Seine Augen sind gläsern und klein wie zwei rote Kaviarkörner. In der Nacht befällt sie der Hunger.

Mitleiden mit euch! das ist freilich nicht das Mitleiden, wie ihr es meint: das ist nicht Mitleiden mit der socialen "Noth", mit der "Gesellschaft" und ihren Kranken und Verunglückten, mit Lasterhaften und Zerbrochnen von Anbeginn, wie sie rings um uns zu Boden liegen; das ist noch weniger Mitleiden mit murrenden gedrückten aufrührerischen Sklaven-Schichten, welche nach Herrschaft sie nennen's "Freiheit" trachten.

Nun, dann bin ich's auch, Dann sind wir's alle. Nein, Bancbanus nicht! Befehlshaber. Befehlt Ihr sonst ? König. Bereitet euch zum Angriff! Ist sonst noch jemand? Wer sind diese hier? Zweiter Anführer. Zwei Ritter vom Gefolge Herzog Ottos, Eu'r Gnaden Schwager, suchend ihren Herrn. König. O heißt sie gehn, die fert'gen Schuldgenossen Von seiner lasterhaften Jugend. Fort!

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