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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Des anderen Morgens begannen wir sogleich Umschau zu halten. Als Lagerplatz hatten die Kenja einen ebeneren Teil des Bergabhanges dicht beim Flusse gewählt; die Hütten standen unregelmässig durcheinander, je nach der Bodenbeschaffenheit, und waren nach der bei allen Bahau im Walde gebräuchlichen Art gebaut. Sie waren sehr zahlreich, weil Bui Djalong über 100 Mann mitgenommen hatte, um den Weg so schnell als möglich zu reparieren und uns mit den Böten zu Hilfe zu kommen. Die Kenja waren augenscheinlich an schnelles Arbeiten gewöhnt; sie hatten noch kaum ihr Mahl beendet, als der Häuptling ruhig aber entschieden befahl, dass ein Teil der Männer mit den Böten den Fluss wieder hinauffahren sollte, um Kwing Irang und die Kajan abzuholen, ein anderer einiges beim Landungsplatz zurückgelassene Gepäck nachtragen und ein dritter, der ins Dorf heimkehrte, einige unserer vielen Koffer mitnehmen sollte. Die weiteren Befehle teilten darauf einige seiner jungen Blutsverwandten ihren Mannschaften aus und zwar in viel lauterem Tone, als bei den Bahau üblich ist, aber zu meinem Erstaunen gehorchte man ihnen sofort und bald waren, ausgenommen einige Männer, die dem Häuptling Gesellschaft leisteten, alle unterwegs. Die Kenja traten ganz allgemein einander gegenüber viel energischer auf, als ich es von ihren Stammesgenossen gewöhnt war; so liess Bui Djalong dem alten Mann der Uma-Bom, den ich im Laufe des Vormittags behandelt und mit einem grossen Vorrat Arzneien versehen hatte, durch einen seiner

Er biete das edle Kunstwerk zu einem auf alle Fälle höchst mäßigen Preise von dreihundert Zechinen, welche Forderung sich ohne Frage erhöhen möchte, wenn man nicht in Betracht der Verkäufer und des Käufers mit Vorsicht zu verfahren Ursache hätte. Mir ward die Sache sogleich mitgeteilt, und wir eilten selbdritte zu dem von unsrer Wohnung ziemlich entfernten Landungsplatz.

Dann geht es westwärts weiter fort an den gewöhnlichen Landungsplatz, wo kleinere Schiffe anlegen, bis zu dem eigentlichen Hafen an den Molo, die Station größerer Schiffe.

November lag das Geschwader vor der Mündung des Flusses Tomeros, an dessen Ufern bewaffnete Oreiten haufenweise standen, um die Einfahrt der Flotte zu hindern; ein kühner Überfall genügte, sie zu bewältigen und für einige Tage einen ruhigen Landungsplatz zu gewinnen. Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Mit dem 21.

Um Mittag kamen wir wieder auf der Insel Seskarö, unserm Landungsplatz, an. Seskarö dient den Haparandaern als Ausflugsort, wie die stattliche Anzahl von Passagieren bewies, die, sonntäglich gekleidet, das Schiff füllten. Es sollen sich sogar 80Sommerfrischlerauf der großen Insel aufhalten, die in ungestörtester Einsamkeit den kurzen Sommer genießen. Einwohner zählt Seskarö 50, wenn wir recht berichtet sind, darunter mehr Finnen als Schweden. Diese Insel etwas kennen zu lernen, war unser nächstes Ziel, und wir begannen sie alsbald zu durchstreifen. Die Kreuz und Quer führen Wege durch den Wald, dessen hügeliger Boden durch zahlreiche große Steine und Felsblöcke noch unebener wir. Die Bäume

In Amerika ist unter allen Himmelsstrichen und in allen Pflanzenfamilien die Vegetationskraft so ausnehmend stark, daß unter dem 57 Grad nördlicher Breite, auf derselben Isotherme wie Petersburg und die Orkneyinseln, Pinus canadensis 150 Fuß hohe und 6 Fuß dicke Stämme hat. Wir kamen gegen Nacht in einem kleinen Hofe an, dem *Puerto* oder Landungsplatz am Pimichin.

Aber ein vollbesetztes Boot nach dem andern wurde weggebracht, und die Menge ließ es geschehen. Einige Menschen durchbrachen die Reihen der Soldaten, aber nur um zu küssen und Abschied zu nehmen. Nino sah Leutnant Ugo am Kai stehen und die Einschiffung überwachen. Ah, wo war Teresa? Eben noch hatte sie an Ninos Arm gehangen, jetzt aber sah er sie unten am Landungsplatz.

Seitlich stand das Netz den Stämmen entlang sehr steil in die Höhe und gewährte den Fussgängern ein Gefühl der Sicherheit, doch waren die Netzränder zu weit entfernt, um als Stütze dienen zu können. Da die Stämme sehr lose lagen, vertrauten wir uns diesem Brückenbau nicht an, sondern stiegen längs des steilen Ufers abwärts zum Landungsplatz.

Bereits waren vier Tage verflossen und unsere Pirogue hatte den Landungsplatz am Rio Pimichin immer noch nicht erreicht. »Es fehlt Ihnen an nichts in meiner Missionsagte Pater Cereso; »Sie haben Bananen und Fische, bei Nacht werden Sie nicht von den Moskitos gestochen, und je länger Sie bleiben, desto wahrscheinlicher ist es, daß Ihnen auch noch die Gestirne meines Landes zu Gesicht kommen.

Als ich auf schwarze, feste Steine aufmerksam ward, die einer Lava glichen, sagte mir der Antiquar, sie seien vom ätna, auch am Hafen oder vielmehr Landungsplatz stünden solche. Der Vögel gibt's hierzulande nicht viel: Wachteln. Die Zugvögel sind: Nachtigallen, Lerchen und Schwalben. Rinnine, kleine schwarze Vögel, die aus der Levante kommen, in Sizilien hecken und weiter gehen oder zurück.

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