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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und hier und dort ein Kreuz auf ödem Hügel; Im roten Wald verliert sich eine Herde. Die Wolke wandert übern Weiherspiegel; Es ruht des Landmanns ruhige Gebärde. Sehr leise rührt des Abends blauer Flügel Ein Dach von dürrem Stroh, die schwarze Erde.
So sehr die karthagische Regierung auch es sich angelegen sein liess, die Buerger zum Waffendienst zu bestimmen, so konnte sie doch weder dem Handwerker und Fabrikarbeiter den kraeftigen Koerper des Landmanns geben noch den angeborenen Widerwillen der Phoeniker vor dem Kriegswerk ueberwinden.
Bin's den jene Häscher suchen, Bin's dem alle Lippen fluchen, Der in Landmanns Nachtgebet Hart an an dem Teufel steht; Den der Vater seinen Kindern Nennt als furchtbares Exempel, Leise warnend: Hütet euch, Nicht zu werden diesem gleich! Ja ich bin's, du Unglücksel'ge, Ja ich bin's, den du genannt! Bin's den jene Wälder kennen, Bin's den Mörder: Bruder nennen, Bin der Räuber Jaromir! Berta.
Im vorherigen Abschnitt habe ich besonders oder ausschließlich nur auf die durch die herrschende plattdeutsche Sprache verhinderte und daher auch trotz dem Unterricht im Hochdeutschen verfehlte Bildung des Landmanns Rücksicht genommen . Es ist aber auch schwer, wenn von der gewerbtreibenden Klasse, der großen Bevölkerung norddeutscher Städte die Rede ist, die Hemmung und Stockung zu verkennen, welche die plattdeutsche Sprache, wo sie dem täglichen Umgang angehört, über die Köpfe verhängt.
Es scheint mir auch nicht, daß die Verfasser der alten Kirchenlieder solche Stellen aufnahmen, um sich auf diese Art an die Vorstellungsart und die Sprache des Landmanns anzuschließen, ihm verständlicher zu werden und seine Empfindungen lebendiger anzuregen.
Wenn ihr nicht bleiben wollt, so geht. Doch wer sich nicht begnuegt mit Lagerzehrung, Und mir die Hand legt an des Landmanns Gut, Der haengt, und waer's der Beste! Schweizer. Nu, 'ne Frage Ist wohl erlaubt. Es ist nur, dass man's, weiss. Wir wollen zusehn noch ein Tage vier, Vielleicht wird's besser bis dahin. Rudolf. Das tut! Und gruesst mir Rat und Buerger von Luzern.
Allein der Fruehling Anstatt im Maerzen kommt er erst im Mai, Und Schnee liegt dort, wo sonst wohl Saaten standen; Wenn da der Vorrat aufgeht, schmaehst du ihn Als einen schlechten Wirt? Schweizer. Behuete Gott! Das hat wohl mancher schon an sich erfahren! Und Ihr? Ja so! Nu Herr, wir warten schon noch etwas zu: Indessen holt man aus des Landmanns Kasten. Rudolf.
Ein reines Blau tritt aus verfallener Hülle; Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen. Gekeltert ist der Wein, die milde Stille Erfüllt von leiser Antwort dunkler Fragen. Und hier und dort ein Kreuz auf ödem Hügel; Im roten Wald verliert sich eine Herde. Die Wolke wandert übern Weiherspiegel; Es ruht des Landmanns ruhige Geberde.
Über steile, unwirtbare Berge ging es weiter. Plötzlich senkte sich der Weg; ein großer silberner See breitete sich vor unseren erstaunten Blicken aus; es war Loch Awe. Frische schöne Bäume, kleine Gärten vor den Hütten des Landmanns und Getreidefelder begrenzten seine Ufer.
Der Lohn des gemeinen Feldarbeiters wurde vom März bis zum September genau auf den von Petty angegebenen Betrag festgesetzt, nämlich auf vier Schillinge wöchentlich, ohne Kost. Vom September bis zum März sollte der Lohn nur drei Schillinge 6 Pence betragen. Die Löhne des Landmanns waren jedoch damals, wie auch jetzt, in den verschiedenen Theilen des Landes sehr verschieden.
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