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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Wenn sie eine Weile auf einem solchen gesessen hatte, faßte sie einen anderen ins Auge und versuchte ihn mit einem sprungartigen Flug zu erreichen, aber sie landete jedesmal auf irgendeinem dritten, weil sich leider das Fehlen ihres einen Flügels beim Einhalten der Richtung bemerkbar machte.

Doch komm zurück zum Haussieh das Schiff umsegelt die Insel und wird wahrscheinlich auf derselben Stelle sein Boot wieder an’s Ufer schicken, wo es Dich damals landetewir wollen indeß mit meinem Vater bereden was am Besten für Dich zu thun sei, und dann rasch und entschlossen handelnes ist ja nicht das erste Mal daß Sadie Dich führtsetzte sie mit einem wehmüthigen und gar so innigen Lächeln hinzu, »Du bist ihr das erste Mal gefolgt, da Du mich noch gar nicht kanntestwolltest Du jetzt zurückbleiben

Am Abend landete er in einem Lokal, das mit jubelnden Tapeten überzogen war. Es war gefüllt mit schönen weißen Tischen und Stühlen. Viele bunte Laternen glühten darüber. Der Wind bewegte sie leicht. Alle Gesichter waren von schwankendem Rot überströmt. Feine Frauen saßen in den Sesseln, zurückgelehnt, lässig und mit Herren plaudernd. Es gab Musik.

»Der Griechenfeldherrfuhr der Bote fort, »landete gestern in dunkler stürmischer Nacht bei Regium: die Stadt hat ihn mit Jubel aufgenommen; er ordnet nur sein Heer, dann solls im Fluge nach Neapolis gehen: seine Vorhut, die gelbhäutigen Reiter, die mich eingebracht, mußten sogleich wieder umkehren und den Paß gewinnen. Ich sollte ihnen Führer dahin sein.

Ungefaehr um dieselbe Zeit landete auch ein roemisches Heer von etwa 25000 Mann unter dem Praetor Marcus Baebius bei Apollonia. Also war von beiden Seiten der Krieg begonnen. Es kam darauf an, wie weit jene umfassend angelegte Koalition gegen Rom, als deren Haupt Antiochos auftrat, sich realisieren werde.

Dann geschah eines Tages das Unerhörte, daß der dicke Ritter, auf die Schulter seines Dieners gestützt, die Treppen von seinem Turme herunterpolterte und in einem funkelnagelneuen Reisegewand im Schloßsaale landete. Dorthin hatten sie auch Clarissa gebracht, daß sie den Grafen in Empfang nehme und mit ihm nach Rom wandere.

Nun begab es sich durch Gottes Schickung, der dem Bösen nicht seinen Willen lassen wollte, daß Klas mit seinen meisten Schiffen aus Noth hier jenen Morgen grade landete, als die Hinrichtung der unglücklichen Prinzessin geschehen sollte.

Er trug sie ins Boot hinab und ruderte sie an das östliche Ufer. Er landete an einem schmalen Steg und half ihr aus dem Boot. »Was soll jetzt aus Ihnen werden, Frau Gräfinsagte er. Sie erhob ernsthaft die Finger und zeigte gen Himmel. »Wenn Frau Gräfin in Not geraten sollten

Auch eine heimliche, ihr fast unerklärliche Angst hatte sie vor Tahiti; sie war nur ein einziges Mal mit ihrem Pflegevater dort drüben gewesen, und zwar etwa ein Jahr vorher, ehe der Delaware an ihrer Insel landete; aber das Leben und Treiben der fremden bewaffneten Männer dort, das kecke Auftreten ihrer eigenen Landsmänninnen, die ewigen Streitigkeiten dort zwischen einzelnen ihres Stammes und den Missionairen selber, mit den Uebergriffen die sich die Franzosen, von den Kanonen ihrer Kriegsschiffe beschützt, in die Rechte ihrer Landsleute erlaubt, hatten das einfache Kind des Waldes tief verletzt, und sie war damals recht froh gewesen, als der kleine Missionscutter endlich wieder die Anker lichtete und dem heimischen Strand entgegenstrebte.

Ein christlicher Kaufmann, Meropius mit Namen, machte nämlich mit seinen beiden Gehülfen Frumentius und Aedisius im Jahre 330 eine Geschäftsreise längs den Küsten des Rothen Meeres, landete in der Gegend des heutigen Massaua und wurde hier nebst einem Theile seiner Schiffsmannschaft von den wilden Eingeborenen erschlagen. Nur den beiden Jünglingen schenkte die wüthende Bande das Leben.

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