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Am nächsten Tag fuhr er auf den See hinaus, landete an einem verödeten Teil des Ufers, erkletterte die Hänge, lag stundenlang regungslos auf einer Felsplatte und kehrte am Abend zum Hause des Bauern zurück. Für das Essen zahlte er ein paar Pfennige, das Nachtlager zu berechnen weigerte sich der Bauer.

Noch immer bei strömendem Regen landete ich in meinem Heimatshafen, wo schon alles auf mich wartete, da von Metz bereits die Nachricht eingetroffen war, ich sei in einer Gewitterwolke, Richtung dorthin, verschwunden. Nie wieder werde ich, wenn es nicht mein Vaterland von mir fordert, durch einen Gewittersturm hindurchfliegen.

Früh um zehn Uhr landete ich in Bartolino, lud mein Gepäck auf ein Maultier und mich auf ein anderes. Nun ging der Weg über einen Rücken, der das Tal der Etsch von der Seevertiefung scheidet. Die Urwasser scheinen hier von beiden Seiten gegeneinander in ungeheuern Strömungen gewirkt und diesen kolossalen Kieseldamm aufgeführt zu haben.

Unsere Tätigkeit vor Verdun im Sommer 1916 wurde durch häufige Gewitterstürme gestört. Nichts Unangenehmeres gibt es für einen Flieger, als durch ein Gewitter hindurch zu müssen. Während der Somme-Schlacht zum Beispiel landete ein ganzes englisches Geschwader hinter unseren Linien, weil es durch ein Gewitter überrascht wurde. Es geriet so in Gefangenschaft.

Sie kamen daher ans Ufer herbeigeströmt, um Lebensmittel und Dienstleistungen anzubieten. Die Ausschiffung begann unverzüglich. Sechzig Böte brachten die Truppen ans Ufer. Zuerst wurde Mackay mit den britischen Regimentern ans Land gesetzt. Ihm folgte bald nachher der Prinz. Er landete an der Stelle, wo sich gegenwärtig der Quai von Brixham befindet. Die Gegend hat jetzt ein ganz andres Aussehen.

Es war schon finster, als ich in Düsseldorf landete und mich daher mit Laternen nach Pempelfort bringen ließ, wo ich nach augenblicklicher Überraschung die freundlichste Aufnahme fand; vielfaches Hin- und Hersprechen, wie ein solches wieder Sehen aufregt, nahm einen Teil der Nacht hinweg.

Der Hügelabhang, hinter dem sie in der Nacht landete, liegt nicht weit von dem verfallenen, von Ratten wimmelnden Torfschuppen, und der Wald, in den sie jetzt Einkehr hält, ist wilder Wald. Aber sie kennt ihren großen wilden Wald nicht wieder!

Ich sah, daß in den beschränkten Räumen, in denen nur wenige Menschen sich regten, dennoch alle Fäden zusammenliefen, die der menschliche Geist gesponnen hat, und von ihnen wieder hinausgingen in menschliche Herzen und Gehirne, so daß wir eine Art von geistiger Speisekammer oder Apotheke für die Stadt waren, die noch dazu Rat und Anweisung von uns empfing, während das groß angelegte Unternehmen, in dem ich bis jetzt tätig gewesen war, nichts von persönlichem Verkehr mit den Menschen gestattete, sondern wie ein Meer in Flut und Ebbe die Ströme der geistigen Produktion anzog und wieder ausstieß, ohne sich darum zu kümmern, wo der Segen schließlich landete.

Von nun an mied er die Stadt völlig. Er hauste allein in der Heide; nur sein Reichtum hielt die Dienerschaft im Schloß zurück. Da landete eines Tages eine kleine Yacht vor der Stadt. Ein silbernes Horn blies über die Heide; Miß Ilsebill kutschierte ein Schimmelgespann durch die glatte Chaussee nach der Stadt. In dem Gasthof am Markt logierte sie sich ein.

Beim Frühstück sah er den jungen Kaufmann wieder, der heftig errötete, wahrscheinlich vor Scham, im Dunklen so poetische und blamable Dinge geäußert zu haben, mit allen fünf Fingern seinen kleinen rötlichen Schnurrbart emporstrich und ihm einen soldatisch scharfen Morgengruß zurief, um ihn dann ängstlich zu meiden. Und Tonio Kröger landete in Dänemark.