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Dann kam sie zu mir; wir sanken auf ein Lager und dieses Mal genoss ich die sanfte, schwere, fast etwas träge Umarmung einer Venezianerin. Dolcisa erhob sich zuerst. Nackt ging sie in das andere Gemach, in das nun auch die Dämmerung drang. Sie näherte sich dem Lager, wo ich vorher gelegen und schob die Hand unter die Laken. »Totrief sie plötzlich mit leichtem Schrecken.

Es ist so ein abscheuliches Wetter draußen, ich will's schon ein andermal besser machen. Gieb mir aber das Lakensagte er: »damit ich mich abtrockne, denn ich habe mich über und über mit Blut besudeltDie Frau gab ihm das Laken. »Du musst mir auch noch Dein Hemd gebensagte er: »denn das Laken verschlägt nicht, merke ichSie gab ihm nun auch noch ihr Hemd.

Die Küchentür ging, und Carlsson wurde aus seinem Halbschlummer gerissen. Mitten im Zimmer, wohin die Mondscheiben gerückt waren, standen zwei weißgekleidete Gestalten, um gleich darauf in ein Bett unterzutauchen; das gewaltig knarrte, wie wenn ein Boot gegen eine schwankende Landungsbrücke stößt. Dann ward es in den Laken lebendig und kicherte, bis es still wurde.

Aber als die Pfarrfrau an diesem Tag bei ihr eintrat, hatte Großmutter ein Laken in der Hand und stickte an einem Hohlsaum, und ihr Arm ging dabei so schnell auf und ab wie die Flügel einer Lerche. Als aber Frau Beata die Pfarrfrau erblickte, machte sie eine Bewegung, wie wenn sie die Arbeit verstecken wollte. Aber als sie merkte, daß die andere sie schon gesehen hatte, nähte sie ruhig weiter.

N. F. VII S. 101 f. 1486/87 ließ ein hansischer Kaufmann seine gekauften Laken in England scheren. HR. III 2 n. 118 § 1, auch 508 § 29. Aber dies ist sicher nicht immer der Fall gewesen. Wir sehen, daß im April 1489 Kölner Kaufleute ungeschorene Laken ausführen wollten. HR. III 2 n. 298.

Uns hellt kein Licht . . . O Regen! Färbest Wände aschenfahl uns: Tinte Und grauer Trauer Schleier über uns gezogen, Bewegt leicht von unerforschter Pohle Winde. Ein blonder Star hat uns zu irrer Fahrt bewogen . . . O Regen! Leise schluchzend schied der Tag verweinet, Da webet bleiche Laken dichtes Schneegefäll.

Das wollt' ich nicht; meine Liebe ist so wol mit ihm zufrieden, daß sogar sein mürrisches Bezeugen, sein Schelten und Zürnen, eine Art von Anmuth in meinen Augen hat. Ich bitte dich, steke mir mein Kopfzeug ab Aemilia. Ich habe die Laken, die ihr mir sagtet, auf euer Bette gelegt. Desdemona. Es ist all eins: Guter Himmel! Was für alberne Geschöpfe sind wir nicht!

Da das vorgeschlagene Verbot der Einfuhr von Kerseys und schmalen Laken nur Wirkung haben konnte, wenn die Hanse es allgemein erließ, beschlossen die Preußen, dem Hansetage die schlimme Lage des Kaufmanns vorzustellen.

Weg damit! so will sich's schicken. Und der Wind spielt mit den Fetzen. Wäsche im Wind Tollt der Wind über Feld und Wiese, Hat seinen Spaß er überall, Aber am liebsten neckt er die Liese Mit einem tückischen Überfall. Will sie ihr Zeug auf die Leine bringen, Zerrt er: Liese, dies Hemd ist mein! Um jedes Laken muss Liese ringen, Jedes Stück will erobert sein.

Sie rief man bloß: Doch nicht die Legehenne! Ich will dir ja gern eine Wurst geben! Und dafür liegt sie jetzt da und das Kind ist totSie hob ein Laken auf, das über zwei zusammengestellten Stühlen lag. »Kiek! da ist es. Es wäre ein schönes und gesundes Kind gewordenHarm sah kaum danach hin. Er hatte die Schuhe ausgezogen und ging nach der Dönze.