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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Zwei Tage nach der Heimkehr der Malaien gestattete der Wasserstand bereits den ersten Gepäcktransport zum Lagerplatz; doch waren diesem erfreulichen Fortschritt für mich sehr unangenehme Tage vorangegangen.
Am Lagerplatz war noch niemand angekommen, worüber ich mich zu ängstigen begann. Ich feuerte einige Gewehrschüsse ab, hatte aber wenig Hoffnung, von Bier und dessen Begleitern gehört zu werden, da ich des Morgens bereits beobachtet hatte, dass Schüsse in dieser Moosvegetation bereits auf geringen Abstand nicht mehr gehört werden.
Im Lager übergaben wir unsere durchnässten Kleider und andere Gegenstände sogleich den Malaien, die sie in die Sonne zum Trocknen aushängten; doch wurde ihre blosse Haut von Bienen und Wespen so sehr misshandelt, dass sie es kaum bei der Arbeit aushielten. A m anderen Morgen beschloss ich, zu versuchen, über den Lasan Towong bis zu unserem Lagerplatz am Selirong vorzudringen.
Auch wir waren am folgenden Tage schon um 12 Uhr an der bezeichneten Stelle, nach einer äusserst schwierigen Fahrt durch den sehr finsteren, drohenden Felsspalt, der nirgends über 10 m breit war. Ich wagte nicht, an diesem Tage noch weiter zu fahren, weil der sehr hohe Uferwald nirgends einen Lagerplatz bot.
Auch unsere Spiritusflaschen füllten sich mit Fröschen, Chamäleons, Eidechsen, riesigen Spinnen und zahlreichen Insecten. Zu unserem Lagerplatz zurückgekehrt, trafen wir den Farmer. Meine Frage, wie wohl den die Höhen bevölkernden Pavianen beizukommen sei, ließ ihn sehr gesprächig werden.
Jedes Jahr im Monat Juli ziehen die armen Leute von Haus zu Haus und erbetteln alte Kleider, um sie zu verkaufen, so wie man es im Jahre 1302 mit der reichen Beute getan hat; von einem Geiger begleitet, ziehen sie dann zum Potterberg, dem alten Lagerplatz der Franzosen, und erlustigen sich bis zur Tagesneige.
Aber bald hatten wir den Lagerplatz erreicht und fanden schon eine andere Karawane vor, die von Djalo gekommen nach Bengasi wollte. Zwischen Tamarisken, in der Nähe der Quelle Sibilleh, der einzigen der ganzen Oase, schlugen wir unsere Zelte auf, umringt von vielen Neugierigen, die sich nach vielen Ssalamat nach den Neuigkeiten und Preisen in Bengasi erkundigten.
Wir hatten uns jetzt schon 3 Stunden lang im Krater herumgetrieben, uns Allen that die Brust heftig weh und den zwei Dienern, die mir gefolgt waren, waren die Füsse halbversengt; dazu brannte jetzt die Mittagssonne senkrecht auf unsern Scheitel und der Wind brachte uns statt Kühlung nur heisse Schwefeldämpfe; so enteilten wir, so schnell wir konnten, diesem heissen Aufenthalte, und kletterten auf unserer Leiter dem Lagerplatz in der Schlucht zu, wo die übrigen Leute zurückgeblieben waren.
Nirgends waren helle Bergwände zu sehen, sondern nur mehrere Reihen dunkelgrüner, von Ost nach West ziehender Ketten, die von anderen, nordsüdlich gerichteten Ketten durchkreuzt wurden. Nach vollbrachter Arbeit brachen wir bereits um 3 Uhr zu unserem Lagerplatz auf, der nur noch eine Stunde entfernt war.
Sie finden das tote Tier, wenn wir unsern Lagerplatz verlassen haben, um weiterzuziehen.« Und er fuhr fort: »Ich habe den Tod verstehen gelernt, als ich als Jüngling an einem Tag im Sommer vor das Stadttor ging, von unliebsamen Gedanken gepeinigt und die Bedrängnisse einer tödlichen Krankheit im Blut.
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