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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Obgleich ich mehrmals Doppelschüsse abfeuerte, namentlich so oft ich Wachtfeuer erblickte, wollte es mir nicht gelingen, den Lagerplatz meiner Leute ausfindig zu machen, und um 10 Uhr Abends, als mein Esel, der nun den ganzen Tag im Gange gewesen war, nicht mehr weiter konnte, musste ich mich endlich entschliessen, ein anderes Lager zu suchen.

Die Verteilung unseres Gepäcks unter die noch übriggebliebenen Kajan und Malaien kostete nicht viel Mühe, da unsere Lebensmittel fast erschöpft waren, und so machten wir uns am 26. januarleichten Herzens auf den Rückweg: Unsere Kuli hatten den Weg durch Mooswände und Gestrüpp bedeutend verbreitert und verbessert, daher kamen wir, obgleich die Kletterpartie nach unten doch nass und unangenehm war, schnell vorwärts und erreichten noch vormittags den Lagerplatz vor dem ersten Gipfel, an dem wir alle unsere Leute versammelt fanden.

Plan eines Zuges ins Quellgebiet des Mahakam Schwierigkeiten bei den Vorbereitungen Fahrt auf dem Mahakam bis zum Quellfluss Selirong Durch den Seliku auf den Lasan Tujang Aussicht von dessen Gipfel Topographische Aufnahmen Geologische Verhältnisse des Quellgebiets Über den Lasan Towong zurück zum Lagerplatz am Selirong Charakter der beiden Quellflüsse Besteigung des Batu Balo Baung Umschlagen des Bootes in den Stromschnellen Vereinigung der topographischen Messungen des Mahakam- und Kapuasgebietes Heimkehr nach Long Blu-u nach einmonatlicher Abwesenheit.

Unsere Haupttummelplätze waren die nächste Umgebung des Domes, das alte Reichskammergerichtsgebäude, dessen große Räume jahrelang als Lagerplatz einem Gastwirt dienten, die große Burgruine Kalsmunt vor der Stadt, die Felsenpartien an der Garbenheimer Chaussee

Seine eigentliche Jagdzeit auf Hasen, Hühner, Perlhühner, Ziegen, ja selbst Mäuse und Heuschrecken ist in der Nacht; dann ist er ein frecher, regelmäßiger Gast in den Dörfern oder am Lagerplatz der Karawane, welcher er ohne Scheu, selbst wenn das Feuer hell lodert, sich nähert.

Wir errieten, daß es seine Absicht war, die Jäger von dem Lagerplatz der Kühe wegzulocken, und wir lobten ihn um seiner Tapferkeit willen; er selbst begab sich in Gefahr, damit den Seinigen kein Leid widerfahren sollte. Keine von uns wollte den Ort verlassen, bis wir wüßten, wie die Sache ablaufen würde.

Die Nacht war beinahe völlig hereingebrochen, als wir in südöstlicher Richtung endlich schiessen zu hören glaubten. Nur durch unsere Antwort fand Bier den Weg zu unserem Lagerplatz zurück. Die ersten Schüsse hatte er nicht vernommen. Gleich nach unserer Ankunft hatten wir unsere durchnässte Kleidung mit einer trockenen vertauscht.

Wir beschlossen nun, hier auf die Ankunft unserer Träger zu warten und uns für diesen Tag Ruhe zu gönnen. Da unser Lagerplatz auf einer Höhe von 500 m lag und stark beschattet war, kam uns die Temperatur sehr niedrig vor; eine wollene Decke in unseren Klambu war daher sehr angenehm. Immerhin zeigte das Flusswasser noch eine Temperatur von + 20° C.

Nun merkten Jung und ich, dass auch wir eine Erfrischung sehr nötig hatten, setzten uns daher auf eine Sandbank im Flusse und teilten brüderlich den übrigen kertap. Die Rast gab auch mir den letzten Stoss; nur mit Mühe schleppte ich mich die 300 m bis zu den Hütten weiter und legte mich dort auf einer zum Lagerplatz für die Nacht bestimmten Bank nieder.

Kwing Irang hatte mir zwar vor seiner Abreise dringend geraten, mit meinen Leuten den Lagerplatz am Boh sogleich zu beziehen, um alle Beteiligten vom endgültigen Aufbruch der Expedition zu überzeugen und ihm dadurch seine Aufgabe zu erleichtern, doch war Bier von seiner Reise nach dem Mobong noch nicht zurück, auch erhielt ich von einigen Männern von unterhalb der östlichen Wasserfälle die Nachricht, mein Diener Midan sei von Tengaron aus auf der Rückfahrt, sodass ich ihn erwarten musste.

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