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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Kaum wusste sie vorueber die Gefahr Da kam zurueck der alte Uebermut: Sie lachte, tanzte, sang, halb toll von neuem, Sie rueckte das Geraet, das heilig ist, Bewacht von Tod und poltert wie Ihr hoert. Traegt sie am Guertel nicht ein Schluesselbund? Nun, das versucht sie, Herr, an allen Schraenken Die laengs den Waenden stehn, und oeffnet sie; Da haengen nun Gewaender aller Art.
Caesar zog hier wie ueberall die ueberwundenen Feinde den zweifelhaften Freunden vor; er liess den von Ariovist laengs des linken Rheinufers angesiedelten Germanen, den Tribokern um Strassburg, den Nemetern um Speyer, den Vangionen um Worms, ihre neuen Sitze und vertraute ihnen die Bewachung der Rheingrenze gegen ihre Landsleute an ^16. ^16 Das scheint die einfachste Annahme ueber den Ursprung dieser germanischen Ansiedlungen.
Die keltischen Scharen, die nach Melpums Fall ueber den Fluss gesetzt waren, ueberfluteten mit reissender Geschwindigkeit das noerdliche Italien, nicht bloss das offene Gebiet am rechten Ufer des Padus und laengs des Adriatischen Meeres, sondern auch das eigentliche Etrurien diesseits des Apennin.
Der lange und muehselige Weg laengs der makedonischen und thrakischen Kueste ward ohne wesentlichen Verlust zurueckgelegt; Philippos sorgte teils fuer Zufuhr, teils fuer freundliche Aufnahme bei den thrakischen Wilden.
Der zweite Konsul, Lucius Iunius Pullus, der den Auftrag erhalten hatte, die fuer das Heer in Lilybaeon bestimmten Zufuhren in Syrakus zu verladen und die Transportflotte laengs der suedlichen Kueste der Insel mit der zweiten roemischen Flotte von 120 Kriegsschiffen zu geleiten, beging, statt seine Schiffe zusammenzuhalten, den Fehler, den ersten Transport allein abgehen zu lassen und erst spaeter mit dem zweiten zu folgen.
Indessen war die schoenste Nacht herabgestiegen, voll wundermilden Duftes, so silberglaenzend und still, wie nur ein Dichter davon traeumen mag. Ueberall, laengs der Talquelle, hatten sich, im Schimmer des Mondscheins, Menschen niedergelassen, und bereiteten sich sanfte Lager von Moos und Laub, um von einem so qualvollen Tage auszuruhen.
In diesen Kreis gehoert, was die Sage zu erzaehlen weiss von dem Eindringen der Reatiner und Sabiner in Latium und ihren Kaempfen mit den Roemern; aehnliche Erscheinungen moegen sich laengs der ganzen Westkueste wiederholt haben.
Auf der Fahrt laengs der italischen Kueste traf sie auf ein schwaecheres karthagisches Rekognoszierungsgeschwader, dem sie das Glueck hatte, einen den ersten roemischen mehr als aufwiegenden Verlust zuzufuegen, und traf also gluecklich und siegreich im Hafen von Messana ein, wo der zweite Konsul Gaius Duilius das Kommando an der Stelle seines gefangenen Kollegen uebernahm.
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