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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Mit diesen Raupen verglich ich uns. Und eines Nachts hielt ich es nicht mehr aus, ich mußte den Mond wieder einmal freien Auges sehen und mich überzeugen, ob er noch weinte? Meine Brüder schliefen den festen Schlummer des Sklaven, als ich mich erhob, unhörbar die Treppe hinaufzuschleichen. Unhörbarer noch, als ich damals im Hause der Lady die Stufen emporgekrochen war.

Das soll keine Pralerey eines Narren seyn; die That soll gethan seyn, eh der Entschluß noch erkaltet ist Aber keine Gesichter mehr! Wer sind diese Männer? Komm, begleite mich zu ihnen. Dritte Scene. Lady Macduff. Was hat er denn gethan, daß er flüchtig werden mußte? Rosse. Ihr müßt Geduld haben, Madam. Lady.

Mein Königreich für'n Pferd!" rief, wenn er mit heuchlerischer Demut das Herz der Lady Anna am Sarge ihres Gemahls eroberte immer war er sich gleich, immer groß und wahr.

Mit zitternden Händen rückte er seinen Zylinder zurecht, als er Granuella den Mittag bei ihrer Freundin abholte, der Lady Douglas, die, zehn Jahre älter als sie, sie unter ihren Schutz genommen hatte. Die Douglas war eine entfernte Verwandte und hatte ihr Haus und ihre Anmut den Flüchtlingen geöffnet. Voß verschwieg ihr seine Lage.

Geht, und sorget für die Aufnahme dessen der kommen soll, und überlasset meiner Sorge das grosse Geschäfte dieser Nacht, welches allen unsern künftigen Tagen und Nächten die ungetheilte und unumschränkte Herrschaft geben soll. Macbeth. Wir wollen mehr davon reden. Lady. Seht nur heiter aus; Furcht ist immer ein Hinderniß des Glüks; überlaßt alles andre mir. Achte Scene. König.

Sie müssen sich schämen, daß Sie Ihr Herz nur um ein Herz haben geben wollen und daß Sie bei diesem Tausche Ihr Glück so weit aus den Augen gesetzt. Sara. Sie werden es selbst wissen, wie falsch Sie meine Worte erklären. Mellefont. Erlauben Sie, Miß; wenn ich sie falsch erkläre, so können sie gar keine Bedeutung haben. Sara. Wie heißt Ihre Anverwandte? Mellefont. Es ist Lady Solmes.

Ich wage alles, was dem Menschen ziemt; Wer mehr wagt, der ist keiner. LADY MACBETH Welch ein Tier Hieß dich von deinem Vorsatz mit mir reden? Als du es wagtest, da warst du ein Mann; Und mehr sein, als du warst, das machte dich Nur um so mehr zum Mann. Nicht Zeit, nicht Ort Traf damals zu, du wolltest beide machen; Sie machen selbst sich, und ihr hurtger Dienst Macht dich zu nichts.

Nein! Nimmermehr! Unmöglich, Lady! Zu viel verlangt! Ich kann dir diese Unschuld nicht opfern Nein, beim unendlichen Gott! ich kann meinen Eid nicht verletzen, der mich laut wie des Himmels Donner aus diesem brechenden Auge mahnt Lady, blick hieher hieher, du Rabenvater Ich soll diesen Engel würgen! Die Hölle soll ich in diesen himmlischen Busen schütten? Du hast gewonnen!

Sie behauptete keck, es sei gefälscht, und ihr Gatte vertheidigte sich mit der ihm eigenen Geschicklichkeit, indem er dem Könige vorstellte, es sei unmöglich, daß irgend ein Mensch so schlecht sein könne, das zu thun, was er gleichwohl fortwährend that. »Selbst wenn dies wirklich Lady Sunderland's Hand wäresagte er, »so würde ich doch nichts damit zu thun haben.

Daß wir ihre Speisen nicht genossen, wußten sie bereits. Einmal begegnete mir auf der Straße ein Zug von Menschen, denen eine Fahne vorausgetragen wurde, auf der ein weißes Weib in Waffen abgemalt war. Ich fragte einen Mann auf englisch, wer diese Lady sei? Er antwortete mir in derselben Sprache, aber er sprach lange kein so reines Englisch wie ich.

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