Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Kreolin trug eine ironische Falte und bat, ihr den weißen Stoff zu besorgen, den der Minister trage. Jules Labé zog ihn in eine Ecke und kaufte das Hemd um eine Pistole. Nur seine Hosen glühten, als er halbnackt vom Ufer zurückwinkte. Die ganze Nacht schwammen die Inseln unter weichen Mandolinentönen. Morgens flaggte das Signal zur Abfahrt.
Rüstung und Waffen zu des Tags Bedarf Und wahrlich, meine Schwerter schneiden scharf! XXIX Der letzte Humpen Herr Konrad der Comtur vergaß mich nicht Und seine Sendung lacht wie Sonnenlicht. Sie ist, ob auch in schlichtes Stroh gehüllt, Bis oben an den Rand mit Geist gefüllt. Statt eines Briefs hat der Bequeme mir Geschickt das Fläschchen Rüdesheimer hier. Dank! Einmal solche würz'ge Labe noch!
Als ich mich satt getrunken, Träumend wankt' ich zur Stadt, Bin aufs Lager gesunken, Fiebernd und todesmatt. Hat kein Arzt sich gefunden, Dessen Kunst mich geheilt; Werd' auch nimmer gesunden, Bis mich der Tod ereilt. Ei du mein durstiger Knabe, Streife nicht durchs Gebüsch; Bleib bei der Mutter und labe Fromm dich am Kaffeetisch. Franz Werfel. Geboren am 10. September 1890 zu Prag.
Noch keiner von den Unsern zog jemals Sein Schwert und schob zurück es in die Scheide, Ohn daß ein Leben ihm zum Opfer fiel. Erhebe dich! Nimm deinen Krug und gieße Uns ein den süßen Wein von El Andar, Denn eine holdre Labe gibt es nicht. Gieß ein uns dieses köstliche Getränk, Des Farbe goldig schimmert, so als hätten Sich safranfarbene Blüten drin entfärbt.
Glaubt, Argus hat die Kuh so strenge nicht bewacht, Als wie er Augen jezt auf seine Aehren macht, Damit kein Armes sich an seinem Weitzen labe.
Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet; Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß einen Trunk des besten Weins In reinem Glase bringen." Er setzt' es an, er trank es aus: "O Trank der süßen Labe! Oh! dreimal hochbeglücktes Haus, Wo das ist kleine Gabe! Ergeht's euch wohl, so denkt an mich, Und danket Gott so warm, als ich Für diesen Trunk euch danke."
Möge Wasser, springend, wallend, Die Zypressen dir gestehn: Von Suleika zu Suleika Ist mein Kommen und mein Gehn. Suleika Kaum daß ich dich wieder habe, Dich mit Kuß und Liedern labe, Bist du still in dich gekehret; Was beengt und drückt und störet? Hatem Ach, Suleika, soll ich's sagen? Statt zu loben, möcht ich klagen! Sangest sonst nur meine Lieder, Immer neu und immer wieder.
Während der Fahrt betrat er das Admiralschiff nicht mehr. Sie waren drei Leutnants auf der Fregatte, er, Vaudricourt und Jules Labé. In den Nächten seufzte Vaudricourt nach dem Mond und erlebte die Verse großer Dichter, wenn das Meer in ziellosen Spiegelungen erglühte. Labé hatte eine Kreolin mit, die in einer Matte unter dem großen Segel lag und rauchte.
Er ließ den Krug, auf dem zu lesen stand: »Fifat, es läbe die Vreundschaft«, rundgehen, aber als er ihn seinem Eidam gab, mußte er den erst anstoßen, denn Harm horchte nach dem Grasgarten hin, wo die Kinder ein neues Spiel spielten, und dabei sangen sie: Der Schwed is kommen, hat alles genommen; hat die Fenster zerschlagen, hat Blei rausgegraben, hat Kugeln von gegossen hat alles verschossen; alles verrischossen.
Das, sowohl was seine Konstruktion, als was seinen Gebrauch betrifft, wichtigste dajakische Musikinstrument ist der kledi, eine Art von Dudelsack, der aus einer bestimmten, hierfür besonders gezogenen Kürbissorte labe (Taf. 19 e) hergestellt wird. Diese Kalabasse läuft in einen langen, als Mundstück dienenden Stiel aus, während im Fruchtkörper eine
Wort des Tages
Andere suchen