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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Da lag ein frischer, duftender Heuhaufen oben, und durch eine runde Luke sah man weit ins Tal hinab. »Hier will ich schlafen«, rief Heidi hinunter, »hier ist's schön! Komm und sieh einmal, wie schön es hier ist, Großvater!« »Weiß schon«, tönte es von unten herauf.
Ihm war im Traum, als rüttelte der Wind am Haus, als knackte das Schindeldach er wurde munter das Getöse dauerte fort, die Balken knarrten, die Ziegen im Stall begannen zu meckern. Im Dorf bellten die Hunde und von weit her hörte er das Vieh plärren. Er schlich sich erschrocken zur Luke, die von seinem Dachgemach ins Freie ging.
Elsalill sah, daß sie sich in einem Raume befanden, wo die Wirtin ihr Schankmädchen stehen zu haben pflegte, um die Tassen und Teller zu waschen, die sie brauchte, um sie den Gästen auf die Tische zu stellen. Elsalill konnte erkennen, daß ein Wasserschaff auf einem Schemel stand, und in der Luke standen viele Becher und Gefäße, die gespült werden sollten.
»Aber so nehmt doch nur um Gottes Willen Vernunft an zurück da mit Euch oder ich lasse die Luke hier ebenfalls dicht machen und keiner Mutter Sohn wieder an Deck herauf« bat und fluchte der Seemann aber Alles umsonst; ein panischer Schrecken hatte sich der unglückseligen Passagiere bemächtigt und Einzelne, die von der überstürzenden See fortgewaschen an Deck herumschwammen, und wie sie nur den Mund wieder frei bekamen, nach Rettung brüllten, setzten der heillosen Verwirrung die Krone auf, und trieben jetzt auch die Cajütspassagiere in Todesangst aus ihren Coyen.
Da entdeckte Dörthe, die Obermagd, ein Zeichen. Sie hörte über sich krächzendes Rabengeschrei, und als sie aufblickte, sah sie, wie der zerzauste Vogel des Vermißten in die offene Luke des Heubodens flog.
»Nun denn,« rief Frau Armida, welche dass Zureden und die Gründe der Herren wie Wassertropfen an sich ablaufen ließ, »wenn die Männer kein Herz in der Brust haben, so werde ich dem Federvieh seinen Lohn geben,« raffte ein paar große Feldsteine auf, die inmitten des Stalles einen Futtertrog bildeten, und warf sie weit ausholend nach der Luke.
Für den Augenblick aber ward meine volle Aufmerksamkeit von einer Luke angezogen, die sich in der Mitte des Fußbodens der Kajüte vorfand und angelweit offen stand. »Hier wird es doch der Mühe wert sein, hinunterzusteigen,« sagte ich zu meinen Leuten; »wäre es auch nur, um zu erfahren, womit das Schiff geladen sein mag.« Zu gleicher Zeit ließ ich mich an den Händen hinab, ohne jedoch mit den Füßen Grund zu erreichen. »Nun, es wird ja so tief nicht mehr sein!« dachte ich bei mir selbst, ließ oben fahren und purzelte auf einen Haufen, den ich alsbald für Steinkohlen erkannte.
Spendius, dessen erschrockenes Gesicht in der Luke zwischen den Tonkrügen auftauchte, zischelte: »Flieh! Sie kommen!« Lauter Lärm erscholl und kam näher. Die Treppen hallten. Ein Strom von Menschen: Frauen, Lakaien und Sklaven stürzte in das Gemach mit Spießen, Keulen, Messern und Dolchen. Sie waren vor Entrüstung wie gelähmt, als sie einen Mann erblickten.
Herr Lüddeke blinzelte mit seinen kleinen Augen bald Frau Armida, bald den Hahn an, der in der viereckigen Luke saß, mit den Flügeln schlug, den Schnabel weit aufreißend krähte und in der einfallenden Dämmerung größer als natürlich aussah. »Er hat eine gellende Stimme und abscheuliche Figur,« sagte er, »und es wäre nicht schade um ihn; allein wenn Herr von Würmling uns rät, daß wir uns nicht mit Übereilungen verdächtig machen, so müssen wir wohl unseren berechtigten Groll und unsere Verwegenheit einstweilen zügeln.«
Handgewehr aufs Deck!« Ich selbst sprang wiederum hinten in die Luke hinab, um die Gewehre, die uns früher hinderlich gewesen wären, schnell hervorzulangen: aber da sprudelte mir von unten ein mächtiger Wasserstrahl aus dem Boden des Fahrzeuges entgegen.
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