Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es war nicht anders zu erklären, als daß, während der Pulverdampf alles erfüllte, im Vorüberfahren jener Kerl mit der Donnerbüchse vom höheren Hinterteile herab gerade in die offene Luke gehalten und den Boden so unglücklich durchschossen haben mußte.

Noch einmal sah das kluge und treuherzige Gesicht des Jünglings aus der Luke des schwarzen Verdecks hervor und nickte dem Freunde zu, der auf der Wassertreppe in Gedanken verloren stehen geblieben war. Beiden war die Trennung schmerzlicher, als sie sich erklären konnten.

Denn der alte Glöckner mit seinem Sohne und mehreren anderen kamen auf den Turm und zogen meinen Freund David mit umgeworfenen Leinen rücklings nach dem Gerüste und so vollends in die Luke hinein. Ich aber folgte, wie ein armer Sünder, zitternd und bebend nach. Des nächsten Tages kam mein Vater wieder nach Hause, und da gab es denn, wie zu erwarten war, rechtschaffene, aber verdiente Prügel.

Die ganze Hütte war so klein, daß sie ihm mehr für solche Wesen, wie er jetzt eines war, als für richtige Menschen gemacht zu sein schien; aber der Herd und der Kamin waren ganz richtig gebaut und kamen ihm gerade so groß vor wie alle, die er früher gesehen hatte. Die Eingangstür auf der einen Giebelseite neben dem Herd war so schmal, daß sie beinahe einer Luke glich.

Der Weber sah ihn an während er sprach, und hobelte dann eine Zeit lang ruhig weiter; endlich aber, als ob er mit seinen Gedanken doch nicht recht einig werden könne, legte er den Hobel hin, ging die paar Schritte zu seiner Frau hinüber und sagte, sich das Kinn mit der linken Hand streichend, und nachdenklich in die Luke hinab hinter dem Manne herschauend: »Wenn ich nur wüßte wo ich das Gesicht von dem da schon früher einmal gesehen habe vorgekommen ist mir's schon, darauf wollt' ich das heilige Abendmahl nehmen, und jetzt zerbrech ich mir schon seit drei Tagen den Kopf wo ich ihn hinthun soll

Durch eine offene Luke im Dache fiel der Mondenschein herein und in ihr Gesicht. Ihr schwarzes Kleid, dessen faltiger Rock sich wie ein Fächer ausbreitete, ließ sie schlanker und größer erscheinen. Die Hände gefaltet, hob sie den Kopf und schaute zum Himmel empor.

O, die Engländer hielten gute Wacht. Ich stieg bekümmert die Treppe hinab und setzte mich in stummer Klage auf eine Stufe. Der Schein einer elektrischen Taschenlampe traf mich von oben, ich schaute aufwärts und sah in der Luke der Falltreppe ein weißes Gesicht, das herabspähte und fluchend herunterspuckte. Dann ward es wieder dunkel.

Die Luft war dabei schwül und drückend, und der Regen goß dermaßen in Strömen nieder, daß selbst die Luke, wenn auch nicht dicht verschlossen, doch mit getheerter Leinwand verhangen werden mußte, und die Luft in dem beengten Raum nur noch dumpfiger und schwüler machte.

Sie stand den ganzen Tag dort drinnen, mit niemandem sprach sie, und niemals steckte sie den Kopf durch die Luke, um die Leute anzusehen, die in dem Kellersaal aus und ein gingen. Das Essen, das man ihr gab, berührte sie nicht.

Die Matrosen sprangen allerdings gleich zu und schlossen die Luke mit den Lukenklappen, weiterem Eindringen des Seewassers, weniger der Passagiere, als der unter ihnen eingestauten Fracht wegen, zu wehren, aber der Angstruf der Zaghaftesten, »das Schiff hat einen Leck wir sinken wir sind verloren« zuckte mit dem Nothschrei von Lippe zu Lippe, und Alles, was sich noch auf den Füßen halten konnte, drängte jetzt wild zurück, der hinteren Luke zu, den Weg von da an Deck zu finden.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen