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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Macht daß ihr ihn auf die Seite bringt, ich bitte euch; er spricht nichts als tolles Zeug; der garstige Mann! Geht ihr, Malvolio; wenn es eine Gesandschaft vom Grafen ist, so bin ich krank oder nicht bey Hause: Sagt was ihr wollt, um seiner los zu werden. Ihr seht also, Sir, eure Narrheit wird alt und gefällt den Leuten nicht mehr. Narr.
Schließe wenigstens das Fenster. Ich rief: 'Ich werde mich hüten, das zu tun; so bist du doch einmal zärtlich gegen mich' und ich habe es ausdrücklich ziemlich bösartig gesagt, denn sie ließ mich los und drehte ihr Gesicht nach der anderen Seite und weinte.
Endlich sagte der Bürgermeister: »Dem Manne, der uns helfen kann, die Mäuse los zu werden, geben wir Gold, viel Gold.« »Ja wohl,« sagten alle Männer. »Dem Manne, der uns helfen kann, die Mäuse los zu werden, geben wir viel, sehr viel Gold.« Dann kam ein Mann. Der Mann war kein Einwohner von Hameln. Er kam in die Stadt. Er kam zu dem Bürgermeister und sagte: »Ich kann die Mäuse alle fortbringen.
So wie diese beiden unpraktischen Londoner benehmen sich aber die Hysterischen und Neurotiker alle; nicht nur, daß sie die längst vergangenen schmerzlichen Erlebnisse erinnern, sie hängen noch affektvoll an ihnen, sie kommen von der Vergangenheit nicht los und vernachlässigen für sie die Wirklichkeit und die Gegenwart.
Aber Heidi fiel ihm in den Arm und rief ganz entrüstet: »Du darfst ihm nichts tun, es tut ihm weh, lass ihn los!«
Aber unbarmherzig legte der Gewaltige los; der Löwe war auf Beute aus; sie kam sich wie von allen Seiten verfolgt, wie umzingelt und eingefangen vor, aber was in Strenge angepackt wurde, hielt die Hand des Erbarmens milde fest. Es war, als werde sie ohne ein Wort der Verdammung von der allgütigen Liebe in den Arm genommen.
Der Literat kommt aber nicht von der Psychologie los, von der theoretischen nicht und von der angewandten nicht. Man möchte sagen, er nimmt es mit der Wahrheit zu genau, – soweit er Künstler ist, und er hütet sich, als Mensch, zu wenig vor der Verzerrung.
Er ahnte, was ihm im dunkeln Spiel der Zufälle und Schicksale für ein Los fallen könne, und daß er, an ödem Strande kauernd, sich begnügen würde, wenn ihm die Woge aus einem Schiffbruch ein armseliges Buch vor die Füße spülte. Nach Wissen und Belehrung stand ihm der Sinn nicht vor dem Bücherkasten, er verlangte nach anderm, nach Seelenspeise, Wärme des Herzens.
Winnetou riß sich zuerst los und sah wieder auf das Pflänzchen. ,,Wollen wir? . . . Was meinst du? . . . Das. düngt", sagte er und war auf einmal fröhlich. Oldshatterhand sah Winnetou erst entsetzt an. ,,Wirklich, das düngt", beschwichtigte Winnetou.
Auch gegen Thomasius brauste der Sturm los. Er hatte die Juristen in Carpzov, die Theologen in Spizelius beleidigt und dem Teufel, was er ihm mit der einen Hand gegeben, mit der andern wieder genommen.
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