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Aktualisiert: 23. Juni 2025
"Du sollst daran denken, daß du es mit mir zu tun hast, wenn du so mit dem Wiseli umgehst", rief Otto zornig. "Hast du genug? Willst du daran denken?" "Ja, ja, laß nur los!" bat Chäppi, mürbe gemacht. Nun ließ Otto los.
»Flink, meine Jungen, flink!« rief er dabei; »hier hat's Eile Larbord Seite da, Einer von euch, werft die Brassen los Koch! rasch dahinten, die Brassen von den Nägeln Starbordseite große und Fockbrassen belay that anchor so, genug! Marsbrassen so, genug! und nun die Bramsegelschoten aus so, genug! So, nun auf mit dem Anker, unter die Klüsen mit ihm, so rasch ihr laufen könnt. Oh, joly men hoy!«
Sie wußte es schon, ehe sie aus dem Wagen gestiegen war. Und nun muß ich erzählen, wie schlimm es ihr ging. Sie wurde so zornig, daß sie sich nicht beherrschen konnte. Noch nie in ihrem Leben war sie so aufgeregt gewesen; sie fuhr zwar nicht auf die beiden los und schlug und kratzte, aber in Wirklichkeit hatte sie die größte Lust dazu.
Sie fragte, mit gebrochener Stimme, wie denn die Natur auf ihren Wegen walte? Und ob die Moeglichkeit einer unwissentlichen Empfaengnis sei? Die Hebamme laechelte, machte ihr das Tuch los, und sagte, das wuerde ja doch der Frau Marquise Fall nicht sein.
Der Exekutor band die gepfändeten Ochsen los und ließ sie mit vier Gendarmen forttreiben. Während Arnold alles das vernahm, wurde er so bleich, daß der Expeditor fragte, ob er sich krank fühle. Arnold zog seine Brieftasche aus dem Rock, zählte siebzig Gulden ab, überreichte sie dem Expeditor und sagte: »Geben Sie das dem Steuerbeamten; ich zahle es für den Häusler.
Fifi erhielt Faustschläge, weil sie zu spät kam. Der Herkulische beulte auf sie los und sie erschien unter seinen Händen wie ein feines Tuch Spitzen in der wringenden Faust einer grobknochigen Wäscherin. Sie gab keinen Ton. Sie tanzte den Abend, daß es vier Vorstellungen gab.
Den Affen band er los, nahm das Brett von der Decke, daß der große eiserne Haken freiwurde. Den Strick, den er daran hängte, wand er zu einer Schlinge und legte sie sich um den Hals. Nochmals zog der Satz aus dem Buche des Studenten durch seinen Sinn, dann stieß er mit dem Stelzfuß den Schemel unter sich fort, auf dem er stand Das Automobil
Du magst denken, wie lange ich hier bleiben werde, oder wie Du mich los machst. Ich halt', M. Franciscus wird mich wieder los machen, wie ich ihn losgemacht habe, doch nicht so balde. Gestern hatt' ich einen bösen Trunk gefaßt, da mußt' ich singen. Und Du thätest wohl, daß Du mir hinüberschicktest den ganzen Keller voll meines Weines und eine Flaschen Deines Biers, so oft Du kannst.
Carlsson aber legte sich auf die Knie und wälzte den Pastor im Schlamm; dann rieb er mit den Händen dessen schwarzen Anzug so ein, daß jede Spur von dem Unglück, das im Brautbett geschehen, vertilgt war. – Was ist da unten los? Was ist? riefen die Leute, die herbeieilten. – Der Pastor ist in die See gefallen! antwortete Rapp und holte den schreienden Geistlichen.
»Ich hau' den Herzog da, und die Prinzessin da.« Kasperle riß sich los und schlug unverdrossen auf die Stühle ein. »Klapp, du, klapp, du!« »Jemine!« Sein guter, alter Freund sah Kasperle entsetzt an. »Aber Kasperle,« rief er, »du bist doch ein abscheulicher Strick! Wenn das unser Herr Herzog hörte, dann möchte es dir schlecht gehen. In das allerfinsterste Loch würdest du gesteckt.«
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