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Aktualisiert: 23. Juni 2025


So läuft denn Einer wie ein Schaf, das die Drehkrankheit hat, immer auf einem Fleck umher, oder rennt wie ein Gaul, der den Koller hat, gerade hinaus, bis er sich den Kopf zerstößt. Ihr wollt mit Gewalt ein Pfarrer werden, und ich dachte, als ich euer Alter hatte, ich müßte ein Schulmeister werden.

Mein Blut läuft langsam. Niemand hat je an mir Fieber constatiren können. Ein Arzt, der mich länger als Nervenkranken behandelte, sagte schliesslich: "nein! an Ihren Nerven liegt's nicht, ich selber bin nur nervös."

Das menschliche Leben gibt mir oft nichts weiter, als das Bild einer Haus- oder Feldmaus, die erschrocken hin und her läuft. Sokrates nannte die Meinungen der Menge Lamien, Schreckgestalten für Kinder. Die Lakedämonier stellten bei ihren Schauspielen die Sitze für Fremde in den Schatten. Sie selbst setzten sich an den ersten besten Platz.

"Sollte Shakespeare daran gedacht haben?" "Bestimmt find ich es nicht ausgedrückt, aber in Verbindung mit andern Stellen scheint es mir unwidersprechlich. Ihm wird das Fechten sauer, der Schweiß läuft ihm vom Gesichte, und die Königin spricht: "Er ist fett, laßt ihn zu Atem kommen." Kann man sich ihn da anders als blond und wohlbehäglich vorstellen?

Der fromme Kirchenvogt, er selber, Des Sprengel überall, wo Hilfe not, Er kam herbei in seines Herren Dienst, Zu streuen Aussaat christlicher Gesittung. Dort kommt er, seht! ergebt euch Gott und uns. Dort Euer Ohm! Lauft hin! O Herr! Mein Herr! Gregor. Mein Atalus! Mein Sohn! Gott, deine Gnade. Edrita, schau! Da sind wir bei den Unsern. Bin ich? Da muß ich mich denn selber reinen. Gregor.

Ein Leben läuft ab, aus altem, ansässigen Bauernvolk hervorgegangen, in die bewegliche Stadt versetzt, von dem Strome des geordneten Staatswesens aufgenommen und weitergetragen, bis die eigenen Schicksalstriebe sich regen, die es mit wechselnder Bewegung, bald müßig schlängelnd, bald mit starkem Stoß und stürzend, durch Irrtum und Kampf, hart am Untergang vorüber, zu versöhnter, doch schmerzvoller Klarheit führen.

Er zeigte uns sein Haus, eine kleine offene Hütte aus Palmblättern, in einer Einzäunung, ganz nahe bei, an einem Bach, der in das Bad läuft.

Und dann brüllt es mit eherner Stimme, hervorquellenden Augen gegen die Tür: »Nicht lachen, nicht lachen! Hier gibt es nichts zu lachenUnd glüht mit einmal auf, läuft an das Bett, versteckt den Kopf unter die Decke, stammelt: »Oh, nicht lachen . . . Bitte, bitte, nicht lachen. Oh, ich bitte euch, ich flehe, ich fle he « Da hat sie nur das zitternde halbnackte Männlein zu halten.

Nichts ist gewesen von Anfang, und Alles stirbt,“ sagte der alte Mann. „Es ist Niemand, der nicht stirbt.“ „Nichts, das gewesen ist, stirbt,“ sagte der Fremde. „Buddha ist gestorben, Alexander und Cäsar. Was ist geblieben von ihrer Weisheit, ihrem Glanz, ihrer Stärke?“ „Die Amsel, die läuft. Der Molch, der wacht. Die Spinne, die spinnt.“

»Ich wollte, ich wär's nichtstöhnte der arme Teufel, ohne jedoch die Augen dabei zu öffnen »das ist eine schöne Lage hier für einen ordentlichen Christen, wo einem das verdammte Seewasser am Nacken hinein und am ganzen Rücken hinunter läuft das halbe Boot muß voll sein

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