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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wenn es nur ein anderes Mittel gäbe, zu einem Majoratsherrn zu gelangen, dächte ich gar nicht daran. Ich habe überhaupt etwas Solides in meiner Natur. Nicht wahr, das sieht man mir an? – hm« – – – er schlug mit seiner Reitpeitsche, die er noch in der Hand hielt, lässig gegen ein Stuhlbein und begann sich ein wenig ungeduldig im Zimmer umzusehen.

Das war es, was der Hase gern wollte, er tat aber so, als ob das für ihn zuviel verlangt sei, auch der König wurde ärgerlich und sagte: »Ist es nicht genug, daß der Hase uns seine Augen anbietet? Sollen wir einem so liebenswürdigen Herrn zumuten, auch noch selbst den Weg zu machen, bloß weil Ihr Schildkröte zu lässig waret?

Aber schließlich, wenn man gesund ist und keine Familie hat –« Knulp räusperte sich polemisch. »Ja, jasagte er lässig. »Der Herr läßt regnen über Gerechte und Ungerechte, und nur die Schneider sitzen trocken. Hast du immer noch zu klagen, Schlotterbeck?« »Ach, Knulp, ich will nichts sagen. Du hörst ja die Kinder nebendran schreien. Es sind jetzt fünf.

Begierig streckte er die Hand aus nach dem stolzen Hirsch, um ihn zu streicheln, und als derselbe mit einem Satze seitwärts sprang und lässig davontrabte, lief er ihm aufjubelnd und jauchzend nach und sprang mit ihm in die Wette im weiten Kreise herum.

Mancher Morgen aber umschlug ihn, auf einem Pferde sitzend, lässig die Haltung, ein Birett über dem Kopf und eine Harfe am Sattel, deren Kopf eine Wölfin war. Als er Genua, von Syrakus kommend, durchwanderte einmal, sah eine volle Frau aus einem Fenster, und er blieb stehen. »Dein hoher Busen reizt michsagte er.

Herr Rheinthaler wandte sich lässig um, seine Augen blickten schon ein wenig verglast vom reichlichen Trunk. »Ist ja so egal! ... Die Hauptsache, hier ist's gleich Schluß also gehen wir weiterFrau Josepha erhob sich. »Wenn's Dir recht ist, werden wir jetzt nach Hause fahren. Ich bin nicht in der Stimmung.« »Das kommt schon noch!

Er war wechselnd in seinem Wesen geworden, oft zerstreut und wie gedankenabwesend, lässig und weich im Gegensatz zu seiner sonst straffen, herrischen Art und in Gesellschaft schweigsam, was er denn mit Willen wieder alles von sich warf, um lustig und übermütig zu sein, so daß ich mich nicht recht mit ihm auskannte.

"Ein andermal, Fuchs!" erwiderte der Raugraf und lehnte seinen schönen, aber bleichen Kopf zurück gegen die Wand. Die Musik setzte ein; allein er stand nicht auf, um seine Tänzerin zu holen; er hob lässig die Hand und machte gegen sie hin ein Zeichen mit den Fingern. Ich sah, wie sie einen zornigen Blick zu ihm hinwarf und dann, ohne aufzustehen, ihre Augen in die aufgestützte Hand begrub.

Herrlich ist es, wie der Mond dem Liebenden gleicht, ertrunken in Genüssen, und wie das Wasser der glücklichen Geliebten gleicht, umhalsend und umarmend den königlichen Liebsten. Mann und Frau im Boot sind ganz still. Ein langer Kuß hält sie gefangen. Die Ruder liegen lässig auf dem Wasser.

Sie tanzte leicht und lässig. Fridolin meinte, tausend blaue Blumen blühten unter seinen Füßen. Nun war er in den matten Duft ihrer Haare eingehüllt und hörte ihr weiches Atmen und fühlte die kleine schlanke Hand in seiner liegen. Er drückte sie an sich, mit Macht. Sie fühlte, daß ihr Stolz nahe daran war, jämmerlich zu zerschellen, wie ein Kahn in der Brandung der See.

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