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Aktualisiert: 25. Juni 2025
So lärmt es und tönt es, die Hirten jubeln und jauchzen, trinken und streiten, wenn einer oder der andere auf Tausch oder Verkauf nicht eingehen will.
Ach, es versucht uns nichts so mächtig als der Mangel; Die klügsten Fische treibt der Hunger an die Angel. Mein Vater gibt mir nichts, und hat der Mann nicht recht? Wir brauchen so genug, und alles geht so schlecht. Doch heute mußt ich ihn notwendig etwas bitten. Ha, sagt er, du kein Geld, und Söller fährt im Schlitten? Er gab mir nichts und lärmt mir noch die Ohren voll.
Das schaut in erleuchtete Ladenfenster, fährt in Trambahnen, ruft frisches Wasser aus und sammelt Zigarrenstummel. Das lärmt und schreit, zankt sich und verträgt sich wieder. Und kein Mensch hebt den Blick, kein Mensch schaut hinauf auf die einzige Pracht hier oben! Rechts von mir braust der Darro daher, hinten höre ich des Genil Rauschen.
Knecht Ruprecht kratzt sich seinen Bart und rückt zurecht die Brille: Ihr Engelskinder, lärmt nicht so, seid mal ein bißchen stille! Kommt, rückt hübsch artig zu mir ran, seht euch mal das Bestellbuch an!
Frau Stemma blickt hin und bemerkt in ihrer ruhigen Weise: 'Ich meine, sie sind es selber', und richtig tanzten sie auf dem Hügel wie Dämonen um den Brand. Da lärmt es auf dem Platz.
Macht auf! Macht auf! Dobra. Wer lärmt? Von außen. Macht auf um aller Götter willen! Dobra. Geh Swartka hin und öffne nur das Tor! Der Lärm tut's an Gewicht dem Anlaß wohl zuvor. Domaslav. Wo sind die Fürstinnen? bring mich vor sie! Dobra. Sie wachen noch, doch zeigen sie sich nie. Lapak. Auch nicht dem Bringer wichtig schwerer Kunde? Dobra.
Vom Dorfkrug aber lärmt und tobt es herüber: da sitzen sie hinter schwälender Lampe, vertrinken und verspielen ihre Habe, und wenn sie glühend vom Branntwein heimkehren, mischt sich wohl auch wilder Wehlaut aus Weiberkehlen in all die vielen wirren Töne der Nacht. In solch eines Sommers heißes Leben kam das blasse Stadtkind mit den trüben Augen und dem matten Lächeln.
Das Wicht'ge wiegt nicht gleich in dein', in ihrem Munde. Domaslav. Doch frommt es uns, es frommt dem ganzen Land. Dobra. Ob's ihnen selber frommt, blieb dir wohl unbekannt. Biwoy. So hebt die Stimme, schlaget an die Schilde, Sie müssen uns vernehmen, sei's mit Zwang. Dobra. Am Tor der Einsicht tobt und lärmt der Wilde, Hört er am liebsten doch der eignen Worte Klang. Lapak.
Laß uns noch einmal recht klar und klug miteinander reden" "Wenn du willst, Mutter." "miteinander reden von dem Wahne jener Nacht. Ich wachte, du schliefest. Da lärmt es im Hofe. Ich gehe hinunter, es war nichts, und ich lache über meinen leeren Schrecken. Ich wende mich. Du stehst vor mir nachtwandelnd, mit offenen stieren Augen. Ich ergreife dich und führe dich in das Haus zurück.
und keiner ist von dir behauen. Es lärmt das Licht im Wipfel deines Baumes und macht dir alle Dinge bunt und eitel, sie finden dich erst, wenn der Tag verglomm. Die Dämmerung, die Zärtlichkeit des Raumes, legt tausend Hände über tausend Scheitel, und unter ihnen wird das Fremde fromm. Du willst die Welt nicht anders an dich halten als so, mit dieser sanftesten Gebärde.
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