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Unter der Regierung des würdigen Fürsten Demetrius nahm ich meinen Wohnsitz in diesem kleinen anmutigen Ländchen." "Wie," sprach das Fräulein, "und wurden nicht verwiesen, als Fürst Paphnutius die Aufklärung einführte?"

Unser Ländchen fühlt die schützende Nachbarschaft schwer. Die aufzubringenden Getreidelieferungen und die ins Land kommenden sechs- bis achttausend Mann lassen uns ängstliche Blicke in die Zukunft tunWährend der Einquartierung unterhielten sich einmal einige preußische Offiziere in einem Weinhaus über die Wohnungen, die sie gefunden hatten.

In einer Strafanstalt mögen einige Hunderte Tag für Tag sitzen, Tag für Tag gehen Leute ab und zu und im Ganzen mag die Zahl der stehenden und rührigen Heeresabtheilung, welche dieses Ländchen der Armee der großen Zukunft liefert, wohl einige Tausende betragen, abgerechnet jene zahlreichen Streiter, welche die Gesellschaft mit nicht strafbaren Waffen angreifen."

Der Verfasser gegenwärtigen Gedichts trennte sich schwer von diesem Ländchen, worinn ihm 1819 und 1820 eine ehrenvolle Bestimmung geworden war. Vers 312. Ueber Katwald und Inguiomar siehe oben die Anmerkungen zum dritten Gesange Vers 3. Vers 474.

Das gesamte Ländchen ward ein Schwärzerwirtshaus, ein Stelldichein für die Gauner und Spitzbuben des deutschen Nordens. Die große Mehrzahl der treuen Köthener segnete dankbar den Landesherrn, der ihnen billige Waren und reichlichen Verdienst beim schmutzigen Handel verschaffte.

Und er hat gar nicht so unrecht. Denn dies Ländchen hier besitzt allein mehr Gold und Silber als ganz FrankreichDie Ritter lächelten und nickten wiederholt zustimmend. »Hört weiter! Unsere Königin Johanna ist auf die Vlaemen sehr erbittert. Sie haßt dieses hochmütige Volk unaussprechlich. Sie sagte vor einiger Zeit in meiner Gegenwart, daß sie den letzten Vlaemen am Galgen sehen wollte

Dies gab Geschichten und Lügen und Märchen im ganzen Dorfe, bald im ganzen Kirchspiele, dann im ganzen Ländchen: Trine hieß eine Hexe, die einen wundersamen Kater habe, mit dem es nicht richtig sei, und vor dem man sich hüten müsse.

Wir halten noch auf alte Art und Zucht, wir lieben das liebe Landchen, die Burg, und die Kirche und die Kate. Aber die anderen, das sind Ausländsche, die blos aufs Geld sind und keinen Glauben nich haben. Warum holt sie der Herr Baron und unsere Jungchens schickt er weg, daß sie auch so werden wie die Fremden? Zu Haus wollen wir bleiben « ihre Stimme kreischte »mit die Kindersch.

Die ächten heiligen Lehns-Kleinode aber sehen wir hier auf den Spangen der lieben Ahnfrau, und in dem großen Buche, welches hier neben ihr im Sarge liegt, steht von dem Geheimniß dieser Steine, wir wollen es heute nach der Hochzeitsmahlzeit lesen, jetzt aber sollt ihr mit der Nachricht Vorlieb nehmen, wie diese Kleinodien und das Ländchen Vadutz an die Gräfinnen von Hennegau gekommen sind.