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Aktualisiert: 17. Mai 2025
All dein Wünschen, dein Verlangen, Eh's zu keimen angefangen, Soll's verwirklicht vor dir stehn, Sollst du's reif in Garben sehn. Der Mann vom Felsen. Langes Rinnen trübt die Welle Ich trink gerne aus der Quelle. Sieh mich denn zu deinen Füßen, Sieh ein flehendes Geschöpf. Heut zu allen künft'gen Tagen Hat des Glückes Stund' geschlagen; Geh und schreite über mich, Tritt ein Dasein unter dich!
Der Vater tot, mein Oheim auf dem Thron Scheelsüchtig mich, den künft'gen Feind, betrachtend. Mich litt es länger nicht, ich mußte fort.
Doch, daß ich sein gespottet, reut mich schwer; Denn, Hutten, bist du nicht ein Tor wie er? Ins Abendgold hat er zurückgeschaut Dein Auge späht, wo kaum der Morgen graut. Dein Ohr vernimmt durch Nebel und durch Nacht Den Siegesjubel einer künft'gen Schlacht. Wie Mittagsglut hast du den Strahl verspürt, Der kaum der Berge Spitzen noch berührt.
Mit nichten, Freund! Das ist ein prächtiger, Exzellenter Einfall! Werben kann ein Jeder; Es ist nichts leichter, als aufs Freien reisen. Man lebt auf fremde Kosten, thut sich gütlich, Legt sich dem künft'gen Schwäher in das Haus, Und mancher jüngre Sohn und Krippenreiter, Der alle seine Staaten mit sich führt Im Mantelsack, lebt bloß vom Körbeholen.
Erziehen will ich sie zu künft'gen Helden, Und einst, wer weiß? führt ihre Ritterfahrt Sie hin nach Kolchis und die Mutter drücken sie, Gealtert, wie an Jahren, so an Sinn, Mit Kindesliebe an die Kindesbrust. Medea. Weh mir! König. Was ist dir? Medea. Ach, ein Rückfall nur Und ein Vergessen dessen was geschah. War dies zu sagen deines Kommens Grund Wie, oder willst du andres noch von mir? König.
Sooft ich ihr seitdem ins Auge blicke, Schaut mir die Schlange blinkend draus entgegen, Und nur mit Schaudern nenn ich sie mein Weib. Wir fuhren ab. Ihr Bruder fiel. Durch sie? Jason. Er fiel der Götter Hand. Ihr alter Vater, Ihr fluchend, mir und unsern künft'gen Tagen, grub Mit blut'gen Nägeln sich sein eignes Grab Und starb, so heißt es, gen sich selber wütend. König.
Sooft ich ihr seitdem ins Auge blicke, Schaut mir die Schlange blinkend draus entgegen, Und nur mit Schaudern nenn ich sie mein Weib. Wir fuhren ab. Ihr Bruder fiel. Durch sie? Jason. Er fiel der Götter Hand. Ihr alter Vater, Ihr fluchend, mir und unsern künft'gen Tagen, grub Mit blut'gen Nägeln sich sein eignes Grab Und starb, so heißt es, gen sich selber wütend. König.
Hättst du gescheut, den Schwur bei ihm zu brechen, Dies hehre Gold, umzirkelnd nun dein Haupt, Es zierte meines Kindes zarte Schläfen Und beide Prinzen wären atmend hier, Die nun, im Staub zwei zarte Bettgenossen, Dein treulos Tun zum Raub der Würmer machte. Wobei nun kannst du schwören? Richard. Bei der künft'gen Zeit. Elisabeth. Die kränktest du in der Vergangenheit.
Der Vater tot, mein Oheim auf dem Thron Scheelsüchtig mich, den künft'gen Feind, betrachtend. Mich litt es länger nicht, ich mußte fort.
Erziehen will ich sie zu künft'gen Helden, Und einst, wer weiß? führt ihre Ritterfahrt Sie hin nach Kolchis und die Mutter drücken sie, Gealtert, wie an Jahren, so an Sinn, Mit Kindesliebe an die Kindesbrust. Medea. Weh mir! König. Was ist dir? Medea. Ach, ein Rückfall nur Und ein Vergessen dessen was geschah. War dies zu sagen deines Kommens Grund Wie, oder willst du andres noch von mir? König.
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