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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich bin erhört, Und was lang als Wunsch geschlummert, Tritt nun wachend vor mich hin. Seid gegrüßt, ihr holden Bilder, Seid mit Jubel mir gegrüßt! Ich bin müd, die Stirne drückt, Mattigkeit beschleicht die Glieder. Nun, wohlan! Noch einmal ruhn In dem dumpfen Raum der Hütte, Kräfte sammeln künft'gen Taten, Dann befreit auf immerdar. Horch! Was ist das? Harfentöne? Wohl der alte Klimprer nah?

Ich stellt' Euch mit einem Ruck, Sei's im Guten, sei's im Schlimmen, Auf des Berges höchsten Hang, Dessen Mitte zu erklimmen Ihr gebraucht ein Leben lang. Rustan. Und nun gähnt der Untergang! Zanga. Pah! und was ist auch verloren? Wenn Ihr nicht die Schlange schlugt, Habt Ihr doch den Feind geschlagen, Allen ihren künft'gen Tagen Heil gebracht und Sicherheit. Habt Ihr nicht das Heer für Euch?

Ganz anders denk' ich, und nicht ungeschickt Hab' ich das schon Geschehne mit dem Künft'gen Verbunden und im stillen ausgelegt. Vielleicht reift in der Götter Rath schon lange Das große Werk. Diana sehnet sich Von diesem rauhen Ufer der Barbaren Und ihren blut'gen Menschenopfern weg.

Weil er zwanzig ist, Geschieht ihm nichts! Doch wenn er neunzehn wär' Und einundzwanzig, ginge es ihm schlecht! Im künft'gen Jahr steht's anders! Silo. Spaße nicht! Judas. Ich sage dir, so ist's! Und willst du wissen Warum? Der König selbst hat einen Sohn Von zwanzig Jahren, doch er kennt ihn nicht! Die Mutter hat ihm, als er sie verließ, Das Kind entführt und feierlich geschworen, Es zu verderben

Jason. Das Vlies? König. Jawohl! Jason. Ich nicht! König. Doch nahm's Medea mit aus Pelias' Haus. Jason. So hat denn sie's! König. Dir ist's der künft'gen Größe Unterpfand. Du sollst mir groß noch werden, groß und stark, Du meines alten Freundes einz'ger Sohn! Es hat der König Kreon Macht und Gut, Und gern teilt er's mit seinem Tochtermann. Jason.

Sobald ich mich die deine nenne, lass, Von irgend einem alten zuverläss'gen Knecht Begleitet, mich in Hoffnung einer künft'gen Beglückung Auferstehung mich begraben. Gerichtsrat. Und zum besuch, wann darf ich dort erscheinen? Eugenie. Du wartest meinen Ruf geduldig ab. Auch solch ein Tag wird kommen, uns vielleicht Mit ernsten Banden enger zu verbinden. Gerichtsrat.

Die lang gedient sie werden endlich herrschen, Zwar breit und weit, allein nicht hoch noch tief; Die Kraft, entfernt von ihrem ersten Ursprung, Wird schwächer, ist nur noch erborgte Kraft. Doch werdet herrschen ihr und euern Namen Als Siegel drücken auf der künft'gen Zeit. Doch bis dahin ist's lang. Was soll ich hier?

Sucht aus den Schlössern dieses weiten Landes In Berg und Tal euch aus den künft'gen Sitz. Kascha. Wir haben nichts mit dir. Libussa. Ich kann nicht, seht ihr wohl. Kascha. Wir warnten dich. Warum hast du an Menschen dich geknüpft? Libussa. Ich liebe sie, und all mein Sein und Wesen Ist nur in ihrer Nähe was es ist. Tetka. Sie aber töten dich. Libussa. Vielleicht. Und doch: Der Mensch ist gut.

Jason. Das Vlies? König. Jawohl! Jason. Ich nicht! König. Doch nahm's Medea mit aus Pelias' Haus. Jason. So hat denn sie's! König. Dir ist's der künft'gen Größe Unterpfand. Du sollst mir groß noch werden, groß und stark, Du meines alten Freundes einz'ger Sohn! Es hat der König Kreon Macht und Gut, Und gern teilt er's mit seinem Tochtermann. Jason.

DER HERR: Wenn er mir auch nur verworren dient, So werd ich ihn bald in die Klarheit führen. Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, Das Blüt und Frucht die künft'gen Jahre zieren. MEPHISTOPHELES: Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren! Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt, Ihn meine Straße sacht zu führen.

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