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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Es war nichts Geringes, man darf vielleicht sagen eine grosse patriotische Tat, dass in diesem Konflikt des allgemeinen vaterlaendischen und des besonderen Parteiinteresses das erstere die Oberhand behielt und Sulla trotz der Gefahren, die seine Entfernung aus Italien fuer seine Verfassung und fuer seine Partei nach sich zog, dennoch im Fruehling 667 landete an der Kueste von Epeiros.

Die Karthager, die seit langem erwarteten, dass auf die Pluenderungszuege, welche die roemischen Geschwader in den letzten Jahren haeufig nach der afrikanischen Kueste gemacht hatten, ein ernstlicher Einfall folgen werde, hatten, um dessen sich zu erwehren, nicht bloss den italisch-makedonischen Krieg aufs neue in Gang zu bringen versucht, sondern auch daheim geruestet, um die Roemer zu empfangen.

Indes zeigt sich die Selbstverleugnung und die Einsicht, mit der er diesen ganzen Krieg gefuehrt hat, nur aufs neue in diesem Friedensschluss; denn der Krieg gegen einen Fuersten, dem fast die ganze Kueste des Schwarzen Meeres gehorchte und dessen Starrsinn noch die letzten Verhandlungen deutlich offenbarten, nahm selbst im guenstigsten Fall Jahre in Anspruch, und die Lage Italiens war von der Art, dass es fast schon fuer Sulla zu spaet schien, um mit den wenigen Legionen, die er besass, der dort regierenden Partei entgegenzutreten ^12.

Da gruent kein Baum, Da sprosset keine Saat und keine Blume, Ringsum die graue Unermesslichkeit. Von ferne nur sieht er die heitre Kueste Und mit der Wogen Brandung dumpf vermengt, Toent ihm die Stimme seiner Lieben zu. Melitta. Der schoene Kranz! Wie lohnt so hohe Zier Von Tausenden gesucht und nicht errungen! Sappho. Von Tausenden gesucht und nicht errungen! Nicht wahr Melitta?

Die Phoeniker standen in einfacher weitausgedehnter Linie, mit dem linken Fluegel gelehnt an die sizilische Kueste.

Diese drei, die Alt-, die Vor- und die Graeberstadt, fuellten zusammen die ganze Breite der Landspitze an ihrer dem Golf zugewandten Seite aus und waren nur zugaenglich auf den beiden Hauptstrassen nach Utica und Tunes ueber jene schmale Landzunge, die zwar nicht mit einer Mauer geschlossen war, aber doch fuer die unter dem Schutze der Hauptstadt und wieder zu deren Schutz sich aufstellenden Heere die vorteilhafteste Stellung darbot. 3 Der Zug der Kueste ist im Laufe der Jahrhunderte so veraendert worden, dass man an der alten Staette die ehemaligen Lokalverhaeltnisse nur unvollkommen wiedererkennt.

Denn unzweifelhaft sind die aeltesten Wanderungen der Voelker alle zu Lande erfolgt; zumal die nach Italien gerichteten, dessen Kueste zur See nur von kundigen Schiffern erreicht werden kann und deshalb noch in Homers Zeit den Hellenen voellig unbekannt war.

Kapitel Die umbrisch-sabellischen Staemme Anfaenge der Samniten Spaeter als die der Latiner scheint die Wanderung der umbrischen Staemme begonnen zu haben, die gleich der latinischen sich suedwaerts bewegte, jedoch mehr in der Mitte der Halbinsel und gegen die oestliche Kueste zu sich hielt.

Nicht einmal der Hellenismus war hier tief eingedrungen. Mit Ausnahme der Kueste, wo mehrere urspruenglich griechische Ansiedlungen bestanden, namentlich die bedeutenden Handelsplaetze Trapezus, Amisos und vor allem die Geburts- und Residenzstadt Mithradats und die bluehendste Stadt des Reiches, Sinope, war das Land noch in einem sehr primitiven Zustand.

Die maechtige Voelkerschaft der Keltiberer und zahlreiche andere spanische Staemme hatten den Scipionen sich zugewandt; diese beherrschten das Meer und die Pyrenaeenpaesse und durch die zuverlaessigen Massalioten auch die gallische Kueste. So war von Spanien aus fuer Hannibal jetzt weniger als je Unterstuetzung zu erwarten.

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