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Bevor sie indes ihr Lager bestieg, kniete sie vor demselben nieder, faltete die Hände und betete leise ein kurzes Gebet. »Gut’ Nacht, Ilsesagte sie dann und gab ihr einen Kuß. »Du mußt nun nicht mehr weinen, – alle Anfang ist schwerAber Ilse weinte noch lange. Ihre Gedanken kehrten zum Vater zurück und begleiteten ihn auf seiner Rückreise.

Dann war es, als ob allen eine Erscheinung aufginge, es kam etwas Erhabenes in diese jungen Köpfe, und der jüngere der Professoren ging manchmal an den Steigbügel, hob sie herab und drückte ihr einen scheuen Kuß auf die Stirn.

Der Pfeifer hatte unter diesen Worten die Fackeln angezündet und stand wartend am Eingang der Grotte; der geächtete Ritter drückte einen Kuß auf die Lippen des Jünglings und winkte ihm zu gehen.

Er hätte freilich den Kuß unterwegs lassen können, aber so tragisch war doch die Geschichte nicht. Oder sollte er selbst vielleicht genug von der Partie haben und die Gelegenheit benutzen wollen, sich ihrer für den Rest des Abends zu entledigen? "O, ich finde die Pferdebahn auch alleine", gab sie ihm schnippisch zur Antwort.

Nach einem Augenblicke verabschiedete ich mich auch von den anderen, die, da sie wußten, daß ich abreisen werde, in das Gesellschaftszimmer gekommen waren. Ich schüttelte Eustach und Roland die Hände und empfing Gustavs Kuß, welche innigere Art des Bewillkommens und Scheidens schon seit längerer Zeit zwischen uns üblich geworden war und welche mir heute so besonders wichtig wurde.

So ein niedliches kleines Kerlchen! Nicht wahr, du willst auch was haben? Ach, mein Liebchen!!" Sie hatte sich jetzt den kleinen Fortinbras auf den Schoßgesetzt und küßte ihn nur so. "Auch was haben, Dickerchen?" Kuß! "Auch was haben, Dickerchen?" Kuß! Kuß, Kuß, Kuß, Kuß!! Der kleine Fortinbras juchzte. Er hatte noch nie so etwas erlebt. Er zappelte jetzt, daß es nur so eine Art hatte.

Rudi nickte unter Tränen lächelnd, und Tante Toni gab ihm noch einen herzlichen Kuß, als Otto ungeduldig rief: »Holla, Tante Toni, aufgepaßt, du bist dranWährend Tante Toni spielte, stieß Otto den Rudi an und höhnte: », du spielst doch nicht mit, siehst du'sRudi war ein guter Junge, jedoch er konnte Spott nicht vertragen.

Dieser Kuß erhob den Unterbefehlshaber zum Vorsitzenden des Raths und stellte ihn zeitweilig über den Khodja. Hierauf wendete sich Feofar-Khan zu Iwan Ogareff. „Ich habe Dich nichts zu fragen, begann er, sprich Du selbst, Iwan, Du wirst hier nur Ohren finden, welche bereit sind, Deine Reden zu hören.

Mein Vater wandte sich ab und fuhr sich mit der Hand über die Augen. Meine Mutter küßte Natalien noch einmal und sagte: »Du liebe, gute, teure TochterNatalie gab den Kuß zurück und schlang die Arme um den Hals meiner Mutter. »Kinder, jetzt müssen wir zu den Andern gehen«, sagte Risach. Wir gingen in den Saal. Dort gab Risach Papiere in die Hände Nataliens. Sie legte sie in die meinigen.

In einem Anfall von Mutlosigkeit und Liebesbedürfnis näherte sich Karl seiner Frau: »Gib mir einen Kuß, Geliebte!« »Laß michwehrte sie ab, ganz rot vor Zorn. »Was hast du denn? Was ist dirfragte er betroffen. »Sei doch ruhig!