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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Am meisten krümmten sich die Bewohner von Varazdin und Očura nebst Umgebung vor Lachen über den köstlichen Text dieser Verulkung. Das witzigeErnennungs“-Dekret druckten schleunigst viele andere Zeitungen ab, so daß eine Anzahl anderer Leute Anlaß zur Heiterkeit hatten. Von Mund zu Mund durch Kroatien lief die Kunde. Der Ulk griff über auf Ungarn und

Zunaechst an die Taurisker schlossen sich die Japyden, die auf den Julischen Alpen im heutigen Kroatien bis hinab nach Fiume und Zeng sassen, ein urspruenglich wohl illyrischer, aber stark mit Kelten gemischter Stamm.

Eines Tages früh morgens war in Französisch-Kroatien kein französischer Soldat mehr zu sehen: alles in nächtlicher Stille plötzlich abgezogen. Darob großes Erstaunen, Verwunderung. Bevor das Volk aber die Nachricht vom Abzug derOkkupationstruppen erfuhr, und ehe der Adel sich darüber richtig freuen konnte, wurde amtlich verkündet, daß Kroatien nunmehr unter derväterlichenRegierung

Mitidika sagte, daß sie Tonerl in Stuhlweißenburg kennengelernt, die, sehr bekümmert über das Ausbleiben ihres Mannes, eine Reisegesellschaft nach Kroatien gesucht, und da sie selbst, nach dem Tode ihrer Großmutter, zu ihrem Bruder Michaly habe ziehen wollen, hätten sie sich entschlossen, zusammen zu reisen in männlicher Kleidung.

In anderen Teilen der Welt sieht es ähnlich aus in Korea, Ungarn, Rumänien, in der Tschechische Republik, in der Slowakei, in Polen, Kroatien, Serbien usw., wo pragmatische Entwicklungen und soziale, politische, wirtschaftliche, nationale und kulturelle Entwicklungen vollkommen asynchron vor sich gehen.

Im September 1814 begann der Wiener Kongreß, dem wegen der Befreiung vom „k.k. Jochemit großen Hoffnungen entgegengesehen wurde. Von der Komik der Kongreßvergnügungen drang manche Nachricht auch nach Kroatien. Was aber in der Kaiserstadt komisch wirkte, machte die Kroaten, wenigstens in adeligen Kreisen,

Drei Stunden flinker Fahrt, und wir beguckten die fast unleserliche Aufschrift auf Eisentafeln, die auf dicken, rotweißblau angestrichenen Holzpfählen thronten: „Hrvatska i Slavonia“. (Kroatien und Slavonien). Damals ein Königreich, das zu Ungarn gehörte, deshalb das ungarische Staatswappen auch am Schilde jeder Tabaktrafik. Das Wort Goethes vom Deutschen, der keinen Franzmann leiden kann, doch seine Weine gerne trinkt, hätte man damals mit gewissen Veränderungen auf Kroatien anwenden können. Viel Zuneigung für ungarische Freiheit in Gesetzgebung und Verwaltung, „Autonomie der Munizipien“ (Selbständigkeit der Gemeinden) usw., Komitatsselbstherrlichkeit, das paßte den Hrvaten; daß die kroatische Sprache für Ortsnamen, Schule und Verkehr auf Landstraßen und bei Behörden im Landezugestandenwar, bildete ein

Die Schilderungen der Stimmung in Kroatien wegen dieser Ereignisse gehen weit auseinander, je nachdem der Autor

Zum Kuckuck! Es gibt doch Gerichte auch in Kroatien!“ Kuster verbeugte sich und sprach demütig. „Gnädiger Herr! Wo kein Kläger, ist auch kein Richter! Vor Jahren weilte ein Untersuchungsrichter auf Grund einer Gendarmerieanzeige in Jesenaš: die Kommission zog schon am zweiten Tage erfolglos und arg hungrig ab; der Krämer hatte nichts Eßbares im Hause.

Belgisches nach Kroatien schon gar nicht gern!“ „Wo doch der belgische König die kroatischen Gruben gekauft hat!“ rief in wachsender Erbitterung derBergrat“. „Haben Sie den Kaufvertrag gesehen? Ich nicht!“ Mit kurzem Gruß verabschiedete sich Bodlak.

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