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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ueber das Gesicht des alten Herrn aber flog ein heller Schein, seine Augen blitzten auf. »Das sei ein Zeichen,« sagte er laut, »und so möge sich erfüllen, was ich eben vorausgesagt habe.« Die Bremsen an den Rädern zogen kreischend an, der Zug hielt vor einer Art von ziegelgedecktem Schuppen, neben dem ein Wärterhäuschen aus Wellblech stand.
Jedoch der Landmann war nicht neugierig, der Kutscher schritt vornehm an ihm vorüber, und um dieselbe Zeit verkündete ein rasches Keuchen und Prusten das Nahen des Zuges. Mit einem Sprung war Wilms an den Schienen, die Bahnhofsglocke erklang, langsam und kreischend hielten ein paar Waggons mitten auf dem freien Felde an.
Die Wagenbremsen zogen kreischend an, es gab einen Ruck, und der Zug hielt wieder einmal an einer der zahlreichen kleinen Stationen. Neben dem rotbemützten Stationsvorsteher stand ein dicker kleiner Herr in weißem Staubmantel, das volle Gesicht schier rostrot verbrannt, und mit bläulich schimmernder Nase unter weinfrohen Aeugelein.
Lärmend eilen zu den Pumpen Bald die munteren Franzosen, Und die Hebel auf und unter Hört man kreischend, jammernd toben. Und die langgehosten Ungern Ziehn auf ihren kleinen Rossen Durch die weite Stadt umtummelnd, Wache haltend nach dem Tore. Bei dem schiefen Eselsturme Sammeln sich mailändsche Chore, Senden rüstige Patrouillen Den Palästen ihrer Nobels.
Nicht wahr, das würde Dir eine Folter gewesen sein, Kleiner? besonders da seine Töchter mit den noch nicht ausgeschrienen Singstimmen mehr kreischend als singend uns die Ohren zerschnitten. Da in laute Aufwallungen des Entzückens auszubrechen und bravo, bravissimo zu rufen, das war die Kunst und weißt Du, womit ich mich entschädigte?
Aber sowie er die Flügel aufriß, trieb der Sturm dickes Schneegestöber in den Saal; aufgescheucht flatterte ein Rabe kreischend und krächzend umher, schlug mit schwarzen Schwingen gegen die Fenster und stürzte sich, als er die offene Pforte wiedergewonnen, in den Abgrund.
Inzwischen entwischte die Künstlerin Fröhlich, floh kreischend ins Nebenzimmer und schloß geräuschvoll ab. Einen Augenblick sah Unrat wie betäubt aus; dann raffte er sich auf und fing an Schleichsätze um Lohmann herum zu machen. Lohmann war, um sich eine Haltung zu geben, an den Tisch zurückgetreten, nahm seine Brieftasche und strich darüber hin.
Er entfloh kreischend, das Pferd mit dem Gepanzerten verschwand im Dickicht, Lukas stand allein und keuchend vor dem Lamm. Er hob es auf und trug es langsam und zärtlich in den Wald hinein, zu einer Kapelle, die im Sternenschein auf einer Lichtung stand.
Wir brannten kreischend ab mit Sardes Königsfeste. Wir ließen murrend uns ins Land
Ein Stutzen erst, dann brach der Entrüstungssturm los, donnernd, kreischend, vom Baß hinaufreichend bis zu den Fisteltönen hellster Wut. „Nicht Lentulaj, sondern Čegetek!“ Bisher hatte Nikola von Zdenčaj, in Wahrung seiner Würde als Komitatsgewaltiger, von seinem rotgepolsterten Fauteuil aus, sitzend zur Wählermasse gesprochen.
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