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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Über die Holzgalerien draußen kamen jetzt Hunderte von Schritten, Schritte über die Wiesenwege, Menschenstimmen aus den Wäldern, Männer, Frauen und Kinder, lachend und kreischend, die, vor dem Gewitter flüchtend, in die Halle des großen Daibutsubildes eindrangen. Die knieende Frau wollte wieder zu ihrem Sohn beten.
In solcher Absicht trat er eines Nachmittags ins Zimmer, als Elisabeth am Fenster stand und ein vergoldetes Vogelbauer, das er sonst dort nicht gesehen, mit frischem Hühnerschwarm besteckte. Im Bauer saß ein Kanarienvogel, der mit den Flügeln schlug und kreischend nach Elisabeths Finger pickte. Sonst hatte Reinhards Vogel an dieser Stelle gehangen.
Woher sollte sonst wohl das Geld stammen?« Die Wagenbremsen zogen kreischend an, der Zug hielt an der kleinen Station. Der Schaffner lief den Bahnsteig entlang: »Kalinzinnen, eine Minute.« Gaston stand auf. »Kommen Sie, Verehrtester!« »Ich denke, Herr Rittmeister wollten mich doch laufen lassen?« »Sehr richtig, hatte ich versprochen. Aber erst, wenn Sie keinen Unfug mehr anrichten können.
Kreischend liefen die Kinder erst ein Stück weg, doch sie kamen gleich wieder und bettelten: »Mach's noch mal!« Da mußte Kasperle lachen und schnitt die lustigsten Gesichter. Die Kinder jauchzten laut, und der alte Gärtner und die Frauen sahen erstaunt hin. »Ihr habt aber einen putzigen Lehrburschen, Meister Helmer!« sagten die Frauen. »Wo habt Ihr denn den her?« Der alte Gärtner schwieg.
Eines kam daher, mitgerissen von der allgemeinen Jagd, kreischend und vorwärts sausend. Das Mädchen hatte ein blasses, feines Gesicht und magere, zu hohe Schultern. Und plötzlich, dicht vor ihm, entstand ein Stolpern, Rutschen und Stürzen... Das blasse Mädchen fiel hin. Sie fiel so hart und heftig, daß es fast gefährlich aussah, und mit ihr der Kavalier.
Früher hatte er sich in einer Gesellschaft befunden. „Nu muß ich wohl ä bißchen eingeschlummert sein, und da sein die verdammten Lumichs mir ausgerückt.“ Der Schlaf hatte ihm vom Feuer der genossenen Getränke noch nichts genommen, er erinnerte, prahlerisch kreischend, den Major an ihre gemeinsamen Taten im eisernen Jahr. „Die Franktiröhrs!“ schrie er, und aus seinem faltigen, zahnlosen Munde rann Feuchtigkeit. „Das war Sie eene Bande!
Und nun benützten sie die Gelegenheit, um ganze Arbeit zu machen: der feiste Mann wurde halbnackt ausgezogen, zwei Dirnen liefen, hinzu und halfen kreischend und kichernd, den Fettwanst durch den Kot zu rollen. Mit Schmutz beschmiert, verprügelt, warfen sie den Hilflosen auf den Hof vor seinen Stall.
Wahrscheinlich waren sie bemüht, die Pechspuren, die von meiner Züchtigung entstanden waren, wegzubringen. Die Hausschwalbe flog kreischend bei der Tür aus und ein, weil heute unter ihrem Neste immer Störung war, erst durch meine Züchtigung und nun durch die arbeitenden Mägde.
Die Coma handelt doch damit. Führ mich zu ihr! Jörg faßte durchaus nicht, schrie aber kreischend: die Königin! die Königin! rannte damit weg. Ziehmutter Coma indes trat vor die Tür, glänzte in Verneigerei, offerierte drinnen ihre Ware: starke Burschen, die sie teils selbst schon erprobt. Drei Goldstücke erlechzte Coma für angepriesnen Mann, auf den die Wahl der Dame fiel.
In der Mitte des Hofes stand ein Silberbecken, darin sonst auf einer Metallspitze eine kleine Silberkugel balancierte; die Kugel war mit weithin tönendem Laut in das Becken gefallen. Das bedeutete Erdbeben, und bei dem Metallton mußten alle Hausbewohner flüchten. Das Mädchen hörte Geschrei an allen Enden, es sah die Leute und die Dienerinnen kreischend durch das Haus fortstürzen.
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