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Aktualisiert: 26. Juli 2025


"Nein, nein, das mußt du mit dem kleinen, schwachen Maneli nicht mehr tun", mahnte die Großmutter. "Siehst du, es kann nicht neben dir aufkommen, es ist kraftlos und kann sich nicht wehren, und seine Mutter hätte die Beeren nötig. Sie weiß gewiß manchmal nicht, wo sie für alle die kleinen Kinder Brot hernehmen soll.

Unerbittlich fuhren sie fort, obgleich sie wußten, daß er sie kaum noch sah und nach ihrem Schatten sprang. Erst als Smirre ganz ermattet und kraftlos, beinah auf dem Punkt, den Geist aufzugeben, auf einen Haufen dürren Laubes niedersank, hörten sie auf, ihn zum besten zu haben.

Das Bluten habe ich seitdem nur von Zeit zu Zeit und immer nur wenig; gewöhnlich habe ich, bevor das Bluten kommt, starkes Kopfweh. Früher war ich ganz gesund, jetzt bin ich armselig und gebrechlich, kraftlos, leicht fröstelnd und appetitlos. Auch kann ich wenig ertragen, bin leicht mißgestimmt und zum Weinen geneigt

Ach die Liebe, Freude, Wärme und Wonne, die ich nicht hinzubringe, wird mir der andere nicht geben, und mit einem ganzen Herzen voll Seligkeit werde ich den andern nicht beglücken, der kalt und kraftlos vor mir steht. Ich habe so viel, und die Emfpindung an ihr verschlingt alles; ich habe so viel, und ohne sie wird mir alles zu Nichts. Am 27. Oktober abends

Ein Hauswirt, wie man mir erzählt, Ward lange Zeit durch ein Gespenst gequält. Er ließ, des Geists sich zu erwehren, Sich heimlich das Verbannen lehren; Doch kraftlos blieb der Zauberspruch. Der Geist entsetzte sich vor keinen Charakteren, Und gab, in einem weißen Tuch, Ihm alle Nächte den Besuch. Ein Dichter zog in dieses Haus.

Seit dieser Zeit bin ich so kraftlos, daß ich fast gar nichts arbeiten kann. Appetit habe ich höchst selten und nur zu solchen Sachen, welche mir keine Kraft geben. Man hat mir schon oft gesagt, ich werde wohl noch die Auszehrung bekommen

Macht- und kraftlos blieb er endlich still liegen und betrachtete die Franzosen mit giftigem Blick wie einer, der töten will oder den Tod erwartet. Gar mancher Söldner bebte beim Anblick des dahingestreckten Vlaemen; denn während sein Leib regungslos am Boden lag, rollten seine flammenden Augen so gar stolz und drohend, daß die Herzen der Umstehenden banges Ahnen durchschauerte.

Durch die kleinen Fensterscheiben floß ein dünner, unsicherer Sonnenschein in die Stube, über den Tisch und die Karten, spielte launisch und kraftlos am Fußboden mit den schwachen Schlagschatten und zitterte kreiselnd an der blau getünchten Stubendecke.

Dietrich bekam sie übrigens erst zu Gesicht, als sie an Hannas Seite das Haus verließ, um in den Wagen zu steigen. Sie mochte fünfzig Jahre zählen, sah aber jetzt wie eine Greisin aus. Mit erloschenen Augen wankte sie durch den Flur, die Haut war entsäftet, die Arme hingen kraftlos. Dietrich näherte sich schüchtern, beugte sich herab und küßte ihr die Hand.

Ein unbestimmtes kindliches Lächeln, das Lächeln grenzenloser Freude schwebte um ihre Lippen; der Überfluß von Glück hatte sie gleichsam ermüdet, sie schien beinahe gebrochen, ebenso wie unter einer allzu üppig aufgegangenen Blüte oft der Stengel zusammenbricht; ihre beiden Hände ruhten kraftlos: die eine in der Hand ihres Begleiters, die andere auf dem Schopf des Pferdes.

Wort des Tages

mützerl

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