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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Dieser Wetter vom Strahl kracht, wie vom Sturmwind getragen, hinter uns drein; wir müssen die Brücke abwerfen, oder wir sind alle verloren! Reißt die Brücke nieder! Hinweg! Wollt ihr den Steg unberührt lassen? Hei! Diese Pfeile zur Antwort dir! Meuchelmörder! He! Flammberg! Mein hoher Herr! Die Schützen her! Auf Wiedersehn, Herr Graf!
Ein anderer Weg ohne Diplomatie, Überzeugungskünste, ein anderer Weg wird es sein, wir werden ihn gehen, auch ich werde ihn gehen, wer kann uns helfen aus dieser Not, wir müssen uns finden, es ist nicht anders, die Welt kracht in Tragik und wir sind dumm und klein. Gunnaris und Vehkamäki sind nach Finnland gefahren, schlagen nach Karelen via Moskau sich durch.
Da ist mir's siedheiß vor Freude aufgestiegen, ich pfeife und laß mein Lämpchen in den Wald blitzen und jetzt knistert und kracht es wieder und mein Tell kommt mit einer Soldatenmütze im Maul. Schnell lege ich ihm die Leine an und rufe ihm zu: 'Führ mich! Er zieht an und führt mich durchs Dickicht am Waldessaum eine ganze Strecke. Da bleibt er plötzlich stehen.
Da pack’ ich die Hand und breche sie am Gelenke ab, – sie kracht, aber fest bleiben die Teufelsfinger um den Dolch gekrallt. – Ich trete den Kerl zusammen, fasse ihn an der Gurgel und stoße ihn gegen eine Mauerwand, so lange und in einem fort, bis der Athem ihm ausgeht.
Jetzt geb’ ich Feuer! Doch die Kugeln, die sind euer.« Der Kinder Angst war gar zu groß; Da schoß er die Kanone los. Brumbum! – das war ein arger Knall! Die Scheiben klirrten von dem Schall. Der böse Koch hat’s gut gemacht; Der Schuß grad’ auf die Kinder kracht. Doch that er keinem Einz’gen Schaden; Denn Zuckerwerk war d’rein geladen.
MEPHISTOPHELES: Du mußt des Felsens alte Rippen packen Sonst stürzt sie dich hinab in dieser Schlünde Gruft. Ein Nebel verdichtet die Nacht. Höre, wie's durch die Wälder kracht! Aufgescheucht fliegen die Eulen. Hör, es splittern die Säulen Ewig grüner Paläste. Girren und Brechen der Aste! Der Stämme mächtiges Dröhnen! Der Wurzeln Knarren und Gähnen!
"Ach, du gutes Kind", sagte die Großmutter, "sehen kann ich es nicht, aber hören kann ich es wohl und noch viel mehr, nicht nur den Laden; da kracht und klappert es überall, wenn der Wind kommt, und er kann überall hereinblasen; es hält nichts mehr zusammen, und in der Nacht, wenn sie beide schlafen, ist es mir manchmal so angst und bang, es falle alles über uns zusammen und schlage uns alle drei tot; ach, und da ist kein Mensch, der etwas ausbessern könnte an der Hütte, der Peter versteht's nicht."
Von diesem kleinen Morgenausfluge zurückgekehrt, machte mich Freund E. auf einen großen Vogel aufmerksam, der auf unseren Wagen loszulaufen schien. Es war eine große Trappe; ich legte an, ziele nach dem Halse, der Schuß kracht und der Vogel stürzt zur Erde. Es war ein prächtiges Thier, und zwar eines der größten seiner Art.
Das Vieh lauft hin und her, es schreyt, es bebt, es zittert, Es suchet Zweig und Schutz, dieweils so grausam wittert. Die Erde bebt und kracht; die Berge wancken fast, Und machen sich zum Fall mit ihrer Pracht gefaßt. Die Donner rollen fort, und brüllen aus dermasen, Als wolten sie der Welt zum Untergange blasen.
O Hermann, dir verdanken wir das! Drum wird dir, wie sich gebühret, Zu Detmold ein Monument gesetzt; Hab selber subskribieret. Im nächtlichen Walde humpelt dahin Die Chaise. Da kracht es plötzlich Ein Rad ging los. Wir halten still. Das ist nicht sehr ergötzlich. Der Postillion steigt ab und eilt Ins Dorf, und ich verweile Um Mitternacht allein im Wald. Ringsum ertönt ein Geheule.
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