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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Denn die Unterirdischen dürfen nicht lügen, sondern das Wort, das sie von sich geben oder geloben, müssen sie halten; denn wenn sie lügen, werden sie stracks in die garstigsten Tiere verwandelt, in Kröten, Schlangen, Mistkäfer, Wölfe und Lüchse und Affen, und müssen wohl Jahrtausende in Abscheu und Schmach herumkriechen und herumstreichen, ehe sie erlöst werden. Darum haben sie ein Grauen davor.
Und jetzt wissen sie ganz genau, was los ist, denn sie haben ihre Verbindungen. Da hab' ich meine paar Kröten auch locker gemacht auf der Sparkass'. Wenn die Russen uns hier überfluten, wie es neulich in der Zeitung gestanden hat, rutsch ich ab dritter Klass' nach Königsberg!«
Ein Mann von Bühl sah eines Tages im Wald eine Menge kleiner Kröten auf einem Haufen liegen. Um einen Spaß zu machen, füllte er sie in einen Sack und leerte ihn in der Nacht in seines Nachbars Wohnstube. Als dieser am Morgen hineinkam, fand er den Boden mit Goldstücken und Kronenthalern bedeckt, welche sich zuzueignen er nicht säumte.
Aber beiläufig, wie kommt es, Julian, dass ich, neulich in deinem Schulhaus einen Besuch machend, um dir die Vorlagen zu bringen, dich unter lauter Kröten fand? dreizehn und vierzehnjährigen Jüngelchen? Passt sich das für dich, dem der Flaum keimt und der ein Liebchen besitzt?
Nattern ringeln sich heran, geschmeidig, behend, die schmalen Köpfchen auf schwanähnlich gebognen Hälsen erhoben. Große Kröten kriechen träge vorbei. Hasen und Wasserratten fliehen vor den Raubtieren, und der Fuchs springt nach einer Fledermaus, die Mücken über dem Fluß jagt. Es ist, als hätte jedes Erdhügelchen Leben bekommen.
Abend in verlassener Schenke. Den Heimweg umwittert Die sanfte Schwermut grasender Herden, Erscheinung der Nacht: Kröten tauchen aus silbernen Wassern. Frühling der Seele. Aufschrei im Schlaf; durch schwarze Gassen stürzt der Wind, Das Blau des Frühlings winkt durch brechendes Geäst, Purpurner Nachttau und es erlöschen rings die Sterne.
Wir können an diesem Beispiel lernen, daß oft ein falsches Urteil gefällt wird, weil man seine Augen nicht richtig benutzt und nicht weiß, wo man sie hat. Daher ergeht es vielen Menschen so wie diesen Kröten. Der Affe und der Sake. Es wollte einmal ein Jäger einen Affen fangen. Da aber die Affen sehr schlaue Tiere sind, gelang es ihm lange Zeit nicht einen zu fangen.
In Gedanken schwang er schon sein schwarzes Stöckchen. Blumen, Kaulquappen, auch Kröten, sollten daran glauben. Er konnte morden, so viel er wollte. Er pfiff auf sämtliche Butterblumen. Vor Schadenfreude und Lachen wälzte sich der dicke, korrekt gekleidete Kaufmann Herr Michael Fischer auf seiner Chaiselongue.
Die Männer gingen ungesäumt der Vorschrift des Alten gemäß Kröten zu fangen, an denen es hier in den feuchten Kellergruben nicht fehlen konnte; auch brauchten sie nicht lange danach zu suchen.
Die Kröten welche sich mit Schild und Harnisch decken, Und dem der sie erblickt, nicht wenig Graus erwecken; Die Frösche, die der Schlamm, Gestank, Pful und Morast In seinem Inbegrief verschließt und in sich faßt, Die groß gebildet sind, und recht gefährlich sehen; Die Schnecken, welche sich kaum auf der Erde drehen; Das, was so unrein ist und so abscheulich sieht, Und öfters Magen=Schmerz und Drücken nach sich zieht, Das soll, man höre doch, ich könnt es nicht errathen, Viel delicater noch als guter Kälber=Braten, Als Tauben, Hecht und Hahn, und Rinder=Zungen seyn.
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