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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Das braune Mädchen kroch aus den Bündeln hervor, stand auf und sah mit den schwarzen Augen unter die Bündel hinein. Die Großmutter stand auch auf und sah nach dem Himmel. Die Wolken hatten sich gegen Aufgang gezogen, dort war es finster, und man hörte das Niederfallen des Wassers und Eises herüber.
Sie paßten beide freilich sehr auf, ob jemand käme, aber niemand begegnete ihnen auf dem Weg. Herr Severin spielte auf seiner Geige, Kasperle hielt tapfer Schritt, und nach etlichen Stunden kroch er wieder in den schwarzen Kasten, denn die Turmspitze von Waldrast wurde sichtbar. Kasperle zog in Waldrast ein.
Ich kroch unter diese mächtige Höhlung, wie in den Rachen eines großen Fisches und wühlte mich ein wenig in den Sand, um zu schlafen. Langsam nahmen die Musik der Wogen, das Morgensonnenlicht und der tragende Boden sich meiner an, und ich wurde ein Teil dieser Elemente und gab versinkend auf, was mich von ihnen unterschied.
Links neben mit flammte ein Feuerblitz auf, weißen, stickigen Dampf zurücklassend. Ich kroch auf allen Vieren zu meinem Nebenmann. Er regte sich nicht mehr. Das Blut sickerte ihm aus vielen, von schmalen, zackigen Splittern geschlagenen Wunden. Auch weiter rechts traten schwere Verluste ein. Nach einer halben Stunde wurde es still.
Ein langer schwarzer Rock kam hereingewandert, es war der Herr Pfarrer. Diesmal kroch Silvio nicht ins Loch; er streckte seine Hand, so weit er konnte, dem Herrn Pfarrer entgegen, lange eh’ dieser nur halbwegs im Garten angekommen war.
Dann wälzte er den großen Bottich aufs Eis hinab, sprang selbst nach und kroch darunter. Es war ein großer, schwerer Bottich, dazu gemacht, einen ganzen Weihnachtsvorrat an Bier fassen zu können. Die Wölfe sprangen darauf zu, bissen in die Reifen und versuchten, den Bottich umzustürzen. Aber er war zu stark und zu schwer, sie konnten nichts ausrichten; der darunter saß, war sicher.
Ich stand also auf, und ohne ein Wort mehr zu verlieren, legte ich meinen Mantel um Sokrates es war Winter und kroch selbst unter den Mantel, schloß meine Arme um den Leib dieses wahrhaft herrlichen Dämons und lag so neben ihm die ganze Nacht. Sokrates, du wirst nicht sagen, daß auch nur ein Wort davon nicht wahr sei.
»Das wär' der Troll!« sagte das Weib: »ich habe sonst einen hübschen silbernen Löffel mitgebracht, den wollt' ich ihm schenken.« »Pip! pip! hier bin ich!« sagte Schmierbock und kroch unter dem Backtrog hervor.
Darauf kroch er vor Jakobs Füße und richtete sich auf und senkte sich dann wieder vor ihm, wie ein kluges und gehorsames Pferd sich erst vor dem Reiter zu richten und wieder zu senken pflegt, daß er aufsteige.
Er war da, und an den Wänden ihres Hauses schien sein Schatten noch zu haften. Immer wieder schaute sie auf den Teppich, über den er so oft gegangen, auf die leeren Stühle, wo er gesessen. Draußen kroch das Flüßlein noch immer vorbei mit seinen niedlichen Wellen, zwischen den schlammigen Ufern hin. An seinem Gestade waren sie so oft gewandelt, bei dem Rauschen der Fluten um die moosigen Steine.
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