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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Der Aufenthalt begrüßte sie traurig und verfallen, wie ein kranker Freund, der auf dem Sterbebette Abschied nimmt. Sie traten in das Zimmer und der ermattete Selim ließ sich sogleich auf ein kleines Ruhebett nieder. In der Nähe rieselte eine Quelle vom Berge herab und Abdallah schöpfte aus dem frischen Wasser einen Trank für seinen entkräfteten Vater.

Sie hatten bald keine Geheimnisse mehr, und das Leben war ihnen wie ein großer Blütengarten und die Sonne schien hell, bis sie ahnten, was im Hause vorging und der schwüle Hauch des Unglücks ihre unschuldige Stirn streifte. Von Tag zu Tag wurde Frau Agnes kränker. Erst war der Doktor jeden zweiten und dritten Tag gekommen, nach einer Woche schon kam er täglich.

In dieser Zeit hatte Hedda auch mit ihren eignen Angelegenheiten überreichlich zu tun. Der Schlaganfall, der den Vater getroffen hatte, bewies, daß er kränker war, als man bisher geglaubt hatte. Glücklicherweise hatte der Schlag nur die linke Körperseite gelähmt, Arm und Bein; Gehirn und Sprache hatten nicht gelitten. Aber der Koloß war nunmehr völlig bewegungslos geworden.

Die Geister aber schienen bei der Gräfin in keiner besonderen Achtung zu stehen, denn sie lächelte über die Furcht der Töchter und verspottete die bekannten Spukgeschichten, die sie die Ausgeburten kranker Einbildung nannte, ward aber in ihrer Erklärung plötzlich unterbrochen, als der Schwarzmantel, der einen Augenblick im Gebüsch verschwunden war, wieder in das helle Mondlicht heraus, dicht an den Weg trat.

Doch ein solches Leben, wie ich es seit meinen Feldzügen geführt, war mir entleidet; ich spürte, daß ich der Grenadier von Anno 1805 und 1815 nicht mehr sei und der Gedanke, was noch aus mir werden sollte, wenn ich noch schwächer, dümmer, furchtsamer oder gar kränker würde, machte mich schwermüthig, zumal auch gar kein Mensch auf der weiten Welt sich um mich kümmerte.

Nimm deinen Krug und laß daraus mich trinken, Am besten deutet so sich unser Tun. Nicht du; ich, ich! So trink! und jeder Tropfen Sei Trost, und all dies Naß bedeute Glück. Priester. Was schaffst du dort? Hero. Sieh nur, ein kranker Mann! Priester. Nicht deines Amtes ist der Kranken Heilung. Sie mögen gehen in Apollens Tempel, Dort heilt der Priester Schar. Hero. So sagt' ich auch. Priester.

»Ich glaubees geht baldmit mir zu Enderöchelte sein Weib, und es klang, als ob ihr der Tod bereits auf der Brust säße. »Elsingum Gottes willenbist du denn kränker geworden

Sie dachten nun wohl, dass er ein Narr und Kranker sei. Uebrigens bildete nicht die Familie die Grundlage und Urform jedes gesunden Staatsorganismus? Das heiligste Gut der Nation? Einer, der nicht mal die Familie anerkannte, leugnete das Bestehende durch diese Thatsache schon. – Der Gelbe war für mindestens zwei Jahre und kurzen Process. Aber die Herren amüsirten sich zu gut bei dem Fall.

Er rudert rund um die Landzunge herum, steigt gerade vor dem Kirchhof aus dem Boot und geht dann über abgemähte Felder, die dem Grafen auf Borg gehören, bis an Acquilons Grab. Da beugt er sich nieder und streichelt die Grassoden, wie man leise die Decke streichelt, unter der ein kranker Freund ruht. Dann holt er seine Rabougekarten hervor und setzt sich neben das Grab nieder.

Ein junges Herz nimmt leicht den Eindruck vom Roman; Allein ein Herz, das liebt, nimmt ihn noch leichter an. Wir lieben lange so, bis wir zuletzt erfahren, Dass wir, statt treu zu sein, von Herzen naerrisch waren. Amine. Doch das ist nicht mein Fall. Egle. Ja, in der Hitze spricht Ein Kranker oft zum Arzt: ich hab' das Fieber nicht. Glaubt man ihm das? Niemals.

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