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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die zweite Abteilung stand unter dem Befehl Renaulds von Trier und zählte dreitausendzweihundert schwere Reiter. Sie saßen auf großen, kräftigen Schlachtrossen und hatten ein breites, glänzendes Schwert rechts geschultert; Harnische von Eisen umhüllten ihren Leib, und Platten aus einem Stück waren überall um ihre Glieder geschnallt.
Sie wolle auch die Buben warnen, sie sollten jetzt das Hänseln und Verspotten unterlassen, sonst hätten sie es mit ihrem Sohn zu tun. Der rede dann mit seinen kräftigen Armen eine deutlichere Sprache mit den Buben, als sie es jetzt könnte.
"Der General wird ihn so schelten", bemerkte Pfannenstiel kleinlaut. "So ist es, Herr", stimmte der Bursche ein. "Der Wertmüller bringt die hochdeutschen, fremdländischen Wörter ins Land, der Staatsverräter! Aber ich lasse mir auf dem See nicht so sagen, beim Eid nicht." Bläuling wandte ohne weiteres seine Barke und gewann mit eiligen, kräftigen Ruderzügen wieder die Seemitte.
Die Röcke zwischen die Beine geklemmt, so daß bei einigen die braunen Waden und Knie sichtbar waren, standen sie herabgebeugt, mit den kräftigen, ebenfalls braunen, nackten Armen wacker arbeitend. Francesco trat an die Gruppe heran.
Nettchen war die Patin eines ihrer Kinder, sowie der Vater Amtsrat ihr Zinsherr. Noch neulich war die Frau bei ihnen gewesen, um der Tochter Glück zu wünschen und allerlei Rat zu holen, konnte aber zu dieser Stunde noch nichts von dem Wandel der Dinge wissen. Nach diesem Hofe fuhr Nettchen jetzt, von der Straße ablenkend und mit einem kräftigen Peitschenknallen vor dem Hause haltend.
Die jungen Mädchen gingen bis an die Knie in den Strom, ließen das Wasser hineinlaufen und nachdem sodann noch Einige die Zeit benutzten, ein Bad zu nehmen, wurden die Schläuche, je zwei, einem Esel aufgeladen und zurück ging es zum Duar. Unter der Zeit war die Geburt vor sich gegangen und Abu Ssalam's größter Wunsch war erfüllt, seine junge Frau hatte ihm einen kräftigen Knaben geschenkt.
Dort wurde er ohne ferneres Verweilen an den Tisch gebeten, der Stuhl zurechtgerückt und da der Duft der kräftigen Suppe, dergleichen er lange nicht gerochen, ihn vollends seines Willens beraubte, so ließ er sich in Gottes Namen nieder und tauchte sofort den schweren Löffel in die braungoldene Brühe.
Auch mich sehe ich noch im rosa Kleid und grünen Spenzer, unter einem großen, runden Hut heiß errötend bei seinem kräftigen Händedruck.
Sie waren an die Quelle gekommen, Herr Matthis füllte seinen Becher und schlürfte vorsichtig in kleinen Zügen das Heil bringende Wasser ein, während Herr von Bernuth rasch in kräftigen Zügen seinen Becher leerte. „Sehen Sie, Exzellenz,“ sagte er dann, „dort kommt Seine Majestät.
»Habe der Herr Hauptmann sonscht noch Befehle?« »Ja, Häberle. Brühen Sie mir einen kräftigen Tee auf, es wird heut wohl wieder mal eine lange Nacht geben.« »Befehl, Herr Hauptmann.« Ueber der weiten Bahn im Grunewald schien die helle Sommersonne, zauberte schimmernde Reflexe auf den grünen Rasen und die bunten Toiletten, die den weiten Platz vor den Tribünen füllten.
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