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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Trotz mäßigen Lebens und vieler, erst in letzter Zeit durch sein Leiden beeinträchtigter Bewegung hatte er schon frühzeitig das leibliche Erbe der männlichen Hellsterns übernehmen müssen: eine lästige Korpulenz. Der Baron war, wenn er aufrecht stand, eine kolossale Erscheinung – sehr groß, mit der Schulterbreite eines Enaksohns und falstaffischem Leibesumfang.
„Der junge Mensaner mit Schild und Speer an der Spitze, führte den Zug, und da ihn weder Kleidung noch Korpulenz am Laufen hinderten, so fiel er in ein wahrhaft gefährliches Tempo, für das nur die jüngsten Beine geschaffen schienen. Erst nach anderthalb Stunden trafen wir die beiden Elephantenjäger.
Der Leib war viel zu stark, der Athem recht schwer, und so war er unfähig für seinen Beruf. Derselbe war ca. 52 Jahre alt. Hier ist offenbar neben zu großer Anstrengung auch zu wenig Bewegung die Ursache der Korpulenz und der anfangenden Wassersucht.
Die ganze Natur in ihrem schwammigen und schlaffen Zustand ist zuerst zu kräftigen und dann zusammenzuziehen, damit alle überflüssige Korpulenz beseitigt, die innern Organe des Körpers mehr geschmeidig gemacht und in eine günstige und bequeme Lage gebracht werden. Wie geschieht Dieses? Zuerst muß Doch der Kranke kann sich nicht bücken.
"Wenn nur die andern auch bald kämen," dachte Ida, indem sie das Fräulein empfing; denn diese war nicht die angenehmste ihrer Freilinger Bekannten; sie war wenigstens acht Jahre älter als Ida, spielte aber doch immer noch das naive, lustige Mädchen von sechzehn Jahren, was bei ihrer stattlichen Korpulenz, die sich für eine junge Frau nicht übel geschickt hätte, schlecht paßte.
Der Weg war trocken, in den Wagengleisen hatte sich Eis angesetzt, und an der Windseite der Fichtenstämme am Waldrand glitzerte es und rann widerwillig sich lösend in schimmernden Tropfen herab. In solchem Wetter, dem unerwünschtesten für Landtouren, kam Herr von Kurowski nach zweistündiger Fahrt auf den eisglatten Wegen in der Oberförsterei an. Er war ein großer, zur Korpulenz neigender Mann.
»Vollkommen,« sagte der Leutnant Uhlenburg, wegen seiner Neigung zur Korpulenz das »Tonnchen« genannt. »Aber von wem haben Sie denn diese Kenntnisse bezogen?« »Von wem denn sonst als von meinem alten Gönner Exzellenz von Moltke, höchstpersönlich? Zuerst war er ein bißchen knurrig, weil ich ihn durch dringliches Gespräch aus dem Schlaf geweckt hatte und er mit bloßen Beinen am Telephon stand.
Der Mann schwitzt stark am Kopfe, also ischt der Mann zur Korpulenz geneigt, das ischt eine Regel, die fast immer zutrifft. Aus diesen Resultaten ergab sich das eingeschickte Signalement, das, wie ich glaube annehmen zu dürfen, zutreffend ischt!“ Ehrenstraßer schritt erregt im Zimmer auf und ab; heiseren Tones erwiderte er: „Alle Achtung vor Ihrer Wissenschaft!
Klar und bestimmt heißt es im Bericht. „Der Besitzer der Mütze ist ein kräftiger, zur Korpulenz geneigter Mann in mittleren Jahren, mit schwarzem und graumelierten, neuerdings kurz verschnittenen Haaren und beginnender Glatze.“ Überrascht starrt Ehrenstraßer auf diesen kurzen und doch vielsagenden Bericht. Dieses Signalement paßt auf das Schärfste auf den „Rosenwirt“ im Städtchen.
Man erkannte ihn an seiner Priestertracht und seiner Korpulenz und verfolgte ihn durch die ganze Halle mit Geschrei. „Nehmt Euch vor dem Wolfe in Schafskleidern in Acht,“ sagte Einer. „Platz für den Mann mit dem Papst im Bauche!“ rief ein Andrer. Die freigesprochenen Prälaten flüchteten sich vor der Menge, die sie um ihren Segen bat, in die nächste Kapelle, wo eben Gottesdienst gehalten wurde.
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