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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nun will ich Euch, mein Prinz, meinen Vorschlag sagen: das junge Mädchen leidet an Kopfweh, Ihr müßt den Arzt vorstellen, so seid Ihr allein bei ihr, und die Worte werden sich im Pulsfühlen schon finden."
Der Lord selbst stutzte einigermaßen, aber der andere konnte vor Lust und Begierde gar nicht enden und bat immer um Wiederholung und Vermannigfaltigung der Versuche. Ottilie war gefällig genug, sich in sein Verlangen zu finden, bis sie ihn zuletzt freundlich ersuchte, er möge sie entlassen, weil ihr Kopfweh sich wieder einstelle.
»So, das ist freilich sozusagen ein lebhafter Beruf.« »Stört in unserem Fall nicht viel,« sagte Herr Pfäffling, »ich gebe viel Unterricht außer Haus.« »Das ist gut, denn ich muß Ihnen gleich sagen, im untern Stock wohnt eine Dame, eine feine Dame, die leidet an Kopfweh und braucht Ruhe. Aber wenn die Stunden alle außer Haus sind, ist’s schon gut.« »Alle habe ich nicht gesagt, aber die meisten.«
Stell sie daher, und seht, wo ihr im Hause Blei kriegt. Inzwischen will ich hier zugreifen. So geht's in der Welt, weiß kein Mensch, was aus den Dingen werden kann. Der Glaser, der die Scheiben faßte, dachte gewiß nicht, daß das Blei einem seiner Urenkel garstiges Kopfweh machen könnte!
"Papa wird hoffentlich bald kommen, ich finde es unerträglich hier", sagte sie laut und etwas affektiert, in dem Bestreben zu zeigen, daß man an ihrem Tisch auch ein reines Deutsch sprechen konnte. Aber auch ihre gezierte Sprache fand ein spöttisches Echo an jenem Tisch ungezogener Grünschnäbel. "Ich gehe nach Hause, ich bekomme Kopfweh hier", klagte Lulu und stand auf.
Ich bin soeben von einem abscheulichen Kopfweh überfallen worden, und im Vertrauen auf deine Gebete bitte ich dich um Hilfe, denn ich hoffe, daß die Wohltat, die du schon so vielen mit dieser Krankheit Behafteten erwiesen hast, auch mir nicht abschlagen werdest.« Mit diesen Worten stand er auf und bückte den Kopf; die falsche Fatime näherte sich ihm, indem sie zugleich mit der Hand nach einem Dolche griff, den sie unter ihrem Kleide am Gürtel stecken hatte.
SCRIBONIUS LARGUS, GALENUS und DIOSCORIDES berichten uns, daß der Zitterrochen Kopfweh, Migräne und Gicht heile.
Die Lebhaftigkeit seiner Empfindungen verbarg ihm anfangs, daß sie nicht wie sonst mit Herzlichkeit antwortete; doch konnte sie einen ängstlichen Zustand nicht lange verbergen; sie schützte eine Krankheit, eine Unpäßlichkeit vor; sie beklagte sich über Kopfweh, sie wollte sich auf den Vorschlag, daß er heute nacht wiederkommen wolle, nicht einlassen.
Der Hofhund kam auf mich zu, betrachtete mich mißtrauisch, und lief heulend fort. Mit Mühe schleppte ich mich zu meinem Bett und schlief sofort, angekleidet wie ich war, ein. Den ganzen folgenden Morgen hatte ich Kopfweh und konnte mich kaum bewegen; ich achtete aber wenig auf meinen körperlichen Zustand, denn an mir nagte Reue, ich erstickte vor
Auf die Frage, wie dieser Knabe genährt werde, lautete die Antwort: »In der Frühe bekommt er Kaffee, am Abend ebenfalls, am Mittag ganz wenig Fleisch, etwas Gemüse und ein Gläschen Bier. Er mag weder Suppe noch Milch oder sonst eine Hausmannskost. Er wächst nicht recht, hat oft ganz rothe, entzündete Augen und klagt auch häufig über Kopfweh.« Dieser Knabe ist zu wenig genährt.
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