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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sie erwarteten mit Ungeduld unseren Aufbruch, begreiflicher Weise, denn der eine hatte ein Lendentuch, der andere ein Kopftuch oder eine Jacke verbrannt, weil er nachts der Kälte wegen zu nah beim Feuer geschlafen hatte. Der hohe Punkt des Batu Lesong, auf dem wir uns eben befanden, bot uns zuerst einen interessanten Blick auf die Gipfelfläche dieses Gebirges.
Eine hochwüchsige und schlanke Gestalt, deren leichtgewelltes Haar ein faltiges Kopftuch beinahe völlig umschlungen hielt; von dem ziemlich schmalen Gesicht ging nicht das Geringste einer blendenden Wirkung aus.
Dies wird von ihr als eine große Freundlichkeit aufgefaßt, an die sie nicht mehr gewöhnt ist. Sie springt auf, nimmt rasch ein Kopftuch und setzt sich in der kurzen Werktagspelzjacke und in den derben Stiefeln, gerade wie sie geht und steht, in den Schlitten, der sogleich abfährt. Sie kommen an ein paar größeren Höfen vorbei.
Du hattest mir's doch sehr angetan, Fenice. Ich weiß, daß ich keine Ruhe hatte, als du gar nicht wieder ins Haus zurückkommen wolltest, daß ich aufstand und dich draußen suchte. Dein weißes Kopftuch sah ich, und dann nichts mehr von dir, denn du sprangst in die Kammer neben dem Stall." "Das war meine Schlafkammer, Filippo. Da durftet Ihr doch nicht hinein." "Aber ich wollt' es.
Der General kam in der Tat wieder herein; aber die Marquise irrte sich eine plötzliche Mißhelligkeit führte ihn her. »Kannst du mir ein seidenes Halstuch leihen? Der dumme Charles hat mir nicht ein einziges Kopftuch hingelegt. Am Anfang unserer Ehe hast du dich um meine Sachen mit so peinlicher Sorge bekümmert, daß es mir sogar zuviel wurde.
Nicht nur in den Gesichtszügen, der Gestalt, den mit klugem Ausdruck blickenden Augen, dem reizvoll gewellten Haar, wie in der mehrfach zur Schau gestellten graciösen Gangweise; auch ihre Gewandung, Kleid und Kopftuch aus einem crêmefarbigen, feinen, viel- und weichfaltigen Kaschmirstoff vollendeten die ausserordentliche Aehnlichkeit der gesammten Erscheinung.
Auch jetzt brachten die Mütter ihre Kleinen zum pelale; zuerst erschienen die zwei ältesten Enkelkinder des Häuptlings, der jüngste auf seinem Tragbrett, schön geputzt mit einem Kopftuch aus chinesischer Seide; ebenso schön gekleidet war das junge Mädchen, das die hawat auf dem Rücken trug.
Links, vor einer der Hütten, die quer zur Reihe der übrigen und zum Meere standen und auf dieser Seite einen Abschluß des Strandes bildeten, kampierte eine russische Familie: Männer mit Bärten und großen Zähnen, mürbe und träge Frauen, ein baltisches Fräulein, das an einer Staffelei sitzend unter Ausrufen der Verzweiflung das Meer malte, zwei gutmütig-häßliche Kinder, eine alte Magd im Kopftuch und mit zärtlich unterwürfigen Sklavenmanieren.
Außerdem ist das auch gar kein gewöhnlicher Eingeborener, wie ich im Anfang geglaubt. Was für einen kostbaren Sarong er trägt, und welch' ein prachtvolles golddurchwirktes Kopftuch hm, hm, wenn der ihn haben will, soll er tüchtig dafür bezahlen.«
»Sie haben mir eigentlich kein Wort über mein letztes Gedicht gesagt,« begann Asmus wieder. »Da glaubte ich, daß Sie mir zürnten.« »Wie wäre das möglich?« sprach sie noch leiser, mit bebender Stimme. Wiederum schwiegen sie eine kurze Weile. Ihr Kopftuch hatte sich verschoben, und um es zu ordnen, zog sie leise ihren Arm aus dem seinen.
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