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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Aus dem, was ich habe, müsste ich schon als guter Psychologe, wenn auch unbewusster, wie es der Dichter meistens ist, die Konsequenzen ziehen können. Ja, ich müsste jetzt Ihnen Ihre künftigen Wege zeigen können. Aber ich will's Ihnen allein überlassen und aus der Rolle des getreuen, nachtappenden Chronisten nicht heraustreten.

In dieser Verbreiterung, die nicht Chaos ist, sondern nur Überwinden der menschlichen Gebundenheiten, vollzieht sich diese Kunst. Bei Paul Adler sind die letzten Konsequenzen gezogen. Er hat einen archimedischen Punkt außerhalb des Sterns gefunden. Von dort aus setzt er sich die Erinnerung des menschlichen Gestirns neu und besser zusammen.

In einem weit unleidlicheren Mittelzustand zwischen formeller Souveraenitaet und tatsaechlicher Untertaenigkeit befanden sich die afrikanischen, griechischen und asiatischen Staaten, welche durch die Kriege der Roemer gegen Karthago, Makedonien und Syrien und deren Konsequenzen in den Kreis der roemischen Hegemonie gezogen worden waren.

Wer es aber schätzt und seine Pflege als Erziehungsmittel für notwendig erachtet, der muß die gleichen Konsequenzen ziehen, die er bei der Pflege der andern Ausdrucksvermögen fordert. Mit diesen Erwägungen kommen wir auf ein neues Grundmerkmal der rechten Arbeitsschule als einer Schule der Charakterbildung.

Man wird dies beachten müssen, um die Konsequenzen, die sich daraus ergaben, richtig zu würdigen. Die Art, wie der Bund gegründet, wie er dann gebrochen und von neuem beschworen worden war, zeigte hinlänglich, daß die geschworenen Eide allein nicht ausreichten, Alexander der Hilfe der Bundesstaaten gegen den Großkönig und ihres Beharrens bei der gemeinsamen Politik zu versichern.

Sie war so vertieft in alle Details der Beschreibung, daß sie gar nicht bemerkte, wie das Entsetzen mich schüttelte und meine Brust vor verhaltenem Schluchzen flog; das fröhliche Kichern, mit dem sie ihre Rede begleitete, verriet ihre Freude an ihrem Gegenstand, so daß sie schließlich ratlos und kopfschüttelnd vor der Verzweiflung stand, die mich gepackt hatte. »Am Ende« so mochte sie denken »fürchtet sie jetzt schon den Moment des Gebärens, dessen Analen ich beschrieb?!« Und mit noch größrer Zungenfertigkeit erzählte sie von den Vorsichtigen und Klugen, die sich vor solchen Konsequenzen zu hüten verstehen, und von den Dirnen, die in die Gefahr gar nicht kommen und von den Männern darum am meisten begehrt werden.

Ich mußte mir nun die Konsequenzen klar machen, die eine derartige Einrichtung, nachdem sie unter rechtsverbindliche Vorschriften gestellt ist, nach sich ziehen könnte, wenn ihr keinerlei Korrektiv beigefügt würde.

In der Tat setzt sie etwas, und zwar manches, als Wahrheit voraus, und stützt darauf ihre Bedenklichkeiten und Konsequenzen, was selbst vorher zu prüfen ist, ob es Wahrheit sei.

Es leuchtet unmittelbar ein, dass diese Annahme falsch ist, abgesehen von den widersinnigen Konsequenzen, zu denen sie führt. Müssten wir ja dann auch von den Vorstellungen unsrer Bewusstseinsvorgänge nur Vorstellungen haben und von diesen Vorstellungen wieder nur Vorstellungen und so fort ohne Ende.

In derselben Weise wurde die vollstaendige Rechtlosigkeit des Knechts, wie sie im Wesen der Sklaverei lag, von den Roemern mit erbarmungsloser Strenge festgehalten und in allen ihren Konsequenzen entwickelt; wogegen bei den Griechen frueh tatsaechliche und rechtliche Milderungen stattfanden und zum Beispiel die Sklavenehe als ein gesetzliches Verhaeltnis anerkannt ward. ^8 Selbst im einzelnen zeigt sich diese Uebereinstimmung, z.

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