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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Ihre Verteidigung nützt Ihnen nichtsantwortete ich nochmals. »Die ersten Träger einer Entwicklung sind nur in seltenen Fällen zugleich die Propheten ihrer letzten Konsequenzen gewesen. Als Luther seine 93 Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg schlug, glaubte er, die Zyklopenmauer der katholischen Kirche, die hier und da abzubröckeln begann, fester aufzubauen.

Das ist natürlich bezeichnend für den Übergang, er ist sich noch nicht klar in der Welt, auch ein Wort wie Gerechtigkeit und Demokratie muß bis in die letzten Konsequenzen des Weltgefühls gestaltet werden können, wie Balzac aus einer Wiese, aus Blumen und Früchten Ursein machte. Bei ihm wird aber noch viel reflektiert und gedacht. Es ist da ein Zwiespalt.

Heinrich gehörte zu den wenigen Männern, die durch Frauentränen nicht weicher, sondern härter werden. »Wozu die Tragiksagte er ärgerlich. »Wenn du einsiehst, was mir längst klar ist: daß wir über unsere Verhältnisse leben, so sind wir einig, und die Konsequenzen sind selbstverständlich

Vergebens lehnt sich das Ich noch einmal gegen alle Konsequenzen, die in diesem Gedanken liegen, auf: es muß sie hinnehmen und anerkennen. »Es gibt überall kein Dauerndes, weder außer mir, noch in mir, sondern nur einen unaufhörlichen Wechsel. Ich weiß überall von keinem Sein, und auch nicht von meinem eigenen.

Aber vorher mag es uns verlocken, die Annahme, daß alle Triebe Früheres wiederherstellen wollen, in ihre letzten Konsequenzen zu verfolgen. Mag, was dabei herauskommt, den Anschein des »Tiefsinnigen« erwecken oder an Mystisches anklingen, so wissen wir uns doch von dem Vorwurf frei, etwas derartiges angestrebt zu haben.

In dem Maße, wie aus dem Getanen und den Prinzipien, die es in sich trug, Zuständlichkeiten werden sollten, traten Konsequenzen, Widersprüche, Unmöglichkeiten hervor, in denen das »andere Antlitz«, das der vollbrachten Tat, sich zeigte; und um so heftiger drängte die schwellende Bewegung weiter.

Gewiß, gewiß!“ erwiderte Zirp leichtfertig. „Und diese wäre?“ fuhr Teut unerbittlich fort. „Nun, meine Schwester wird sich breitschlagen lassen “ „Hm! Aber wenn Sie sich nun doch in dieser Annahme irren?“ „Ah, das ist ja nicht denkbar! Sie muß ja “ „Sie muß? Weshalb? Entschuldigen Sie “ „Nun es steht doch alles auf dem Spiel, wenn ich nicht zahle. Sie kennen ja die Konsequenzen.“

Wer sich erinnert an die prozessualischen Konsequenzen, wie sie die siegende Partei nach dem Sturz der Gracchen und des Saturninus gezogen hatte, der fuehlt sich geneigt, dem Sieger vom Esquilinischen Markt das Lob der Offenheit und der relativen Maessigung zu erteilen, indem er einmal ohne viel Umstaende das, was Krieg war, auch als Krieg nahm und die geschlagenen Maenner als rechtlose Feinde in die Acht erklaerte; zweitens die Zahl der Opfer moeglichst beschraenkte und wenigstens das widerliche Wueten gegen die geringen Leute nicht gestattete.

Meine Generation hat zu Beginn ihres Mannesalters den Druck empfunden, unter Menschen von getrübter Intelligenz leben zu müssen, die mit den organischen Elementen der Architektur spielten, wie Kinder mit Bauklötzen, die Säulen und Bögen, Giebel und Gesimse aufeinandersetzten ohne irgendwelchen Sinn und Grund, und ohne Konsequenzen.

Und daß sie hieraus die Konsequenzen gezogen habe, ebenfalls. »Schau, ich liege doch in deinem Bettrief sie aus. Aber sei das schon ein Verdienst? Sicherlich nicht, oder nur insoweit, als man die Widerstände in Rechnung bringe; die wären freilich zuerst unüberwindlich gewesen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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