Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Mai 2025


Auch auf dem Postwagen war neben ihm niemand als der Kondukteur, das ist der Aufseher über den Postwagen, der auf alles achthaben und an Ort und Stelle über die Briefe und Pakete Red und Antwort geben muss; und die zwei Reisekameraden dachten damals auch nicht daran, wo sie einander das nächste Mal wieder sehen würden. Der Postwagen kam erst in der tiefen Nacht in London an.

Aber so gross sonst die Freude des unverhofften Wiedersehens an einem solchen fremden Orte ist, so war doch hier der erste Willkomm schlecht genug. Denn auf vorstehender Abbildung kann man sehen: Ziffer 1 den Kondukteur, wie er mit geballter Faust auf den Ankömmling losgeht; er sagt zu ihm: "Wo führt Euch der Böse her, Ihr verdammter Nachtläufer?

Als er aber hier an einem landfremden Orte mit schwerem Herzen wieder an das Ufer stieg, und als er eben bei sich selber dachte: "Wenn mir doch Gott auch nur einen einzigen Menschen entgegenführte, der mich kennt", siehe, da kam in armseliger Schiffskleidung der Kondukteur.

Ich sehe ihn nicht als schwarzen Ritter, er kommt als nahender Meister, oder ein Clown tritt auf, steckt die Zunge heraus, sie wächst ins Unendliche und durchsticht mich . . . ich sehe den Tod als Kondukteur, der meinen Fahrschein einzwickt, für ausgenutzt erklärt, nicht warten will bis zur nächsten Haltestelle, mich zum Aussteigen drängt . . . mit eines tschechischen Akzentes nicht entbehrenden Worten . . . ich sehe ihn als rohen Jungen, Fledermäuse annagelnd, als Laternen auslöschenden Studenten, Reichstag auflösenden Minister, und jüngst sah ich den Tod gar als Motorführer. »Dem Wagenführer ist es verboten, mit den Fahrgästen zu sprechenDie Übereinstimmung ist auffallend . . .

Allein ob dem starken Blutverlust und der Verkältung bekam er eine Schwäche und schlief ein. Der nachtfertige Kondukteur wartete und wartete, wusste nicht, wo sein Schlafkamerad so lange bleibt, bis er auf der Gasse einen Lärm vernahm; da fiel ihm im halben Schlaf der Gedanke ein: "Was gilt's, der arme Teufel ist an die Haustüre kommen, ist auf die Gasse hinausgegangen und gepresst worden."

Ich kann Ihnen sagen, daß mir die Sache außer Spaß ist, seit ich Gelegenheit gehabt habe, über diesen Punkt nähere Studien zu machen. Auf die ich begierig wäre. Ich will Ihnen das Abenteuer nicht vorenthalten, obwohl es für einen Idealisten, wie Sie sind, kein dankbarer Stoff sein wird. Nur soll mir unser Kondukteur erst etwas Feuer geben.

In vierundzwanzig davon haben je zwölf Leute Platz und noch zwei auf dem Bock, ohne den Kutscher und den Kondukteur zu rechnen. Wieviel Tischtücher haben Sie? Sergius: Wie, zum Teufel, soll ich das wissen? Bluntschli: Haben Sie viertausend? Sergius: Nein. Bluntschli: Ich habe so viel; ferner neuntausendsechshundert Betttücher und Bettdecken, mit zweitausendvierhundert Eiderdaunenkissen.

Nein, bevor nicht ein Kondukteur, mit dem Globus an der Uhrkette, »Cambrium! Aussteigenruft, früher tu ich nicht mit. Oh, auch dann nicht, denn kaum so etwas existiert, ist auch der Herr Pollak dabei und läßt im Cambrium seine Butterbrotpapiere liegen. Und das hat es wirklich nicht verdient.

In dem Posthause konnte der Fremde nicht über Nacht bleiben, weil der Postmeister daselbst ein vornehmer Herr ist und nicht wirtet, und des Schwagers Haus wusste der arme Jüngling in der ungeheuer grossen Stadt bei stockfinsterer Nacht so wenig zu finden als in einem Wagen voll Heu eine Stecknadel. Da sagte zu ihm der Kondukteur: "Junger Herr, kommt Ihr mit mir!

Er besprach sich halblaut mit dem Kondukteur, Bertram verstand nur einzelne Worte, es sauste ihm so furchtbar in den Ohren. Aber jetzt erhob sich die Stimme der jungen Frau, die auf eine nur geflüsterte Bemerkung des Schaffners laut erwiderte: »Es war der große Michel, und der Koffer war neu und aus gelbem Leder, ich habe ihn gesehen und erkenne ihn gleich wieder

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen