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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Dank, liebe Schwester! Gehn wir all hinein; Und da kommt eben recht der Kommandant. Herr Kommandant, ich bitt Euch, mit Verlaub, Was macht der Prinz und York, mein jüngrer Sohn? Brakenbury. Wohl sind sie, gnäd'ge Frau; doch wollt verzeihn, Ich darf nicht leiden, daß Ihr sie besucht: Der König hat es scharf mir untersagt. Elisabeth. Der König? wer? Brakenbury. Der Herr Protektor, mein ich.

Das Dorf wird von Wachen umstellt wie im Kriege und für den Rest der Nacht die Ronde abgehalten. Scharf geht der Kommandant mit demOchsenwirt ins Gericht, dem sein feiges Verhalten vorgehalten wird. Demütig sucht dieser sich zu entschuldigen; er habe nicht anders gekonnt, wenn er in Kenntnis von dem beabsichtigten Überfall der Salpeterer sein Hab und Gut schützen wollte.

Der Offizier liess für ein Weilchen von ihm ab; mit auseinandergestellten Beinen, die Hände in den Hüften, stand er still und blickte zu Boden. Dann lächelte er dem Reisenden aufmunternd zu und sagte: »Ich war gestern in Ihrer Nähe, als der Kommandant Sie einlud. Ich hörte die Einladung. Ich kenne den Kommandanten. Ich verstand sofort, was er mit der Einladung bezweckte.

Sie sah, ueber und ueber rot, ihre Mutter, und diese, mit Verlegenheit, den Sohn und den Vater an; waehrend der Graf vor die Marquise trat, und indem er ihre Hand nahm, als ob er sie kuessen wollte, wiederholte: ob sie ihn verstanden haette? Der Kommandant sagte: ob er nicht Platz nehmen wolle; und setzte ihm, auf eine verbindliche, obschon etwas ernsthafte, Art einen Stuhl hin.

Die Obristin war gerade gegenwaertig, als der Kommandant diesen Brief empfing; und da sie auf seinem Gesicht deutlich bemerkte, dass er in seiner Empfindung irre geworden war: denn welch ein Motiv jetzt, falls es eine Betruegerei war, sollte er ihr unterlegen, da sie auf seine Verzeihung gar keine Ansprueche zu machen schien? so rueckte sie, dadurch dreist gemacht, mit einem Plan hervor, den sie schon lange, in ihrer von Zweifeln bewegten Brust, mit sich herum getragen hatte.

Wenn Caesar also in den Kampf eintrat nur als Kommandant von Gallien, ohne andere wesentliche Hilfsmittel als brauchbare Adjutanten, ein treues Heer und eine ergebene Provinz, so begann ihn Pompeius als tatsaechliches Oberhaupt des roemischen Gemeinwesens und im Vollbesitz aller der legitimen Regierung des grossen roemischen Reiches zur Verfuegung stehenden Hilfsquellen.

Das sei meine Sorge! erwiderte die Mutter, mit lebhafter Freude; und sah sich nach dem Kommandanten um. Lorenzo! fragte sie, was meinst du? Und machte Anstalten, sich vom Sitz zu erheben. Der Kommandant, der alles gehoert hatte, stand am Fenster, sah auf die Strasse hinaus, und sagte nichts.

Obwohl nun gerade er nicht allemal mein Mann war, so trug ich doch kein Bedenken, mich in meinen Wünschen gegen ihn auszusprechen. Seine kurze Antwort war: »Daraus kann nichts werden. Und wenn ich selbst der Kommandant wäre, wurde ich es nimmermehr zugebenNun, das war kurz und deutlich, und so verließ er mich auch und ging die Treppe hinauf.

Der Platz war in kurzer Zeit voellig erobert, und der Kommandant, der sich nur noch wehrte, weil man ihm keinen Pardon geben wollte, zog sich eben mit sinkenden Kraeften nach dem Portal des Hauses zurueck, als der russische Offizier, sehr erhitzt im Gesicht, aus demselben hervortrat, und ihm zurief, sich zu ergeben.

Es gab hier ein Magazin, in dem alle möglichen Ersatzstücke aufbewahrt wurden. Ich gestehe, ich trieb damit fast Verschwendung, ich meine früher, nicht jetzt, wie der neue Kommandant behauptet, dem alles nur zum Vorwand dient, alte Einrichtungen zu bekämpfen.

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insolenz

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