United States or Qatar ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Kommandant General d'Oyré überschickt eine Punktation, worüber verhandelt wird. Nachts vom 21. auf den 22. Juli. Heftiges Bombardement, die Dominikanerkirche geht in Flammen auf, dagegen fliegt ein preußisches Laboratorium in die Luft.

Es besteht eine Prophezeiung, dass der Kommandant nach einer bestimmten Anzahl von Jahren auferstehen und aus diesem Hause seine Anhänger zur Wiedereroberung der Kolonie führen wird.

Die unglücklichen Einwohner waren auch, als sie diesen letzten Bescheid hörten, so erschrocken, so alles Mutes und aller Besinnung beraubt, dass sie der menschenfreundliche Kommandant selber ermahnen musste, statt des vergeblichen Klagens und Bittens die kurze Frist zu benutzen und ihr Bestes noch geschwind auf die Seite zu schaffen.

Dafür spricht nicht allein seine Notwendigkeit und die allgemeine Zustimmung der Literatur , auch der französischen , sondern auch die Staatenpraxis, wie sie namentlich in den neuen deutschenBestimmungen für den Dienst an Bordnunmehr klar erkennbar ist . Ob und unter welchen Umständen bei Nichtbestätigung des Verdachtes der Staat bezw. der Kommandant ohne Verschulden verantwortlich sind, kommt hier nicht in Betracht, da jedenfalls nur ein Fall der Genugtuungs- bezw.

In Urach hielt es die Bürgerschaft mit dem Bund, die Besatzung mit dem Herzog. Es kam zum Handgemenge, worin der tapfere Kommandant erstochen wurde; die Stadt ergab sich den Bündischen.

Der Kommandant, der inzwischen in das Haus getreten war, geriet auf die Nachricht von dem Unfall, der die Marquise betroffen hatte, in die aeusserste Bestuerzung.

Völlig ernsthaft und im Tone der Belehrung erwiderte der Kommandant: „Es gibt drei verschiedene Sorten von Erdäpfeln, lieber Starešina! Eine Sorte heißt ‚Schneeflocken‘, weil dieser Erdapfel weiß und mehlig ist wie Schnee! Eine andere Sorte heißt ‚Rosenkartoffel‘ von wegen der rosaroten Farbe! Was Sie eben gegessen haben, ist der ‚Gänse-Erdapfel‘, weil er nach Gänsebraten schmeckt! Ganz so, wie es in Deutschland einen

September, als der Tag kam, hörte das Schiessen auf, und der Engländer fragte, ob sie noch nicht wollten gewonnen geben. Der Kommandant von Kopenhagen sagte: "Nein!" Da fing das Schiessen nachmittags um vier Uhr von neuem an, und dauerte bis den 4. September mittags fort, ohne Unterlass und ohne Barmherzigkeit.

Als der Kommandant der Festung dieses hörte, sagte er: »Ich habe feierlich versprochen, jedem Soldaten einen Gulden zu geben für jeden Franzosen, den er von den Mauern hinunterstoßen würde. Ich muß auch hinzufügen, daß es mir gar lieb wäre, wenn alle meine Rekruten meine Befehle ebenso pünktlich ausführen würden

Das Ding aber, das sich auf seinen Herrn verließ, machte mir ein schnippisch Gesicht und wäre mir wohl gern mit allen zehn Fingern ins Gesicht gefahren, wenn ich es nicht fein säuberlich beim Kragen genommen und zur Stubentüre hinausgeschoben hätte, wie es recht und billig war. Darüber geriet aber wiederum der Herr Kommandant in Hitze.