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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die nämlichen höheren Befehle, welche ihn dazu bestimmten, hatten auch den Abzug der übrigen Schillschen Truppen angeordnet; allein der Kommandant selbst sowohl, als die Bürgerschaft, hatten sich zu lebendig von ihrem Nutzen überzeugt, um nicht gegen diese neue Bestimmung gemeinschaftlich einzukommen. Sie blieben also noch und behaupteten ihren Posten nach wie vor in der Maikuhle.

Sie haben allerdings viele Eigentümlichkeiten vieler Völker gesehen und achten gelernt, Sie werden daher wahrscheinlich sich nicht mit ganzer Kraft, wie Sie es vielleicht in Ihrer Heimat tun würden, gegen das Verfahren aussprechen. Aber dessen bedarf der Kommandant gar nicht. Ein flüchtiges, ein bloss unvorsichtiges Wort genügt.

Die Stadt, auf einer in den Hafen hinein vorspringenden Landspitze gelegen, sah sich zugleich auf drei Seiten von der roemischen Flotte, auf der vierten von den Legionen bedroht und jede Hilfe war weit entfernt; aber der Kommandant Mago wehrte sich mit Entschlossenheit und bewaffnete die Buergerschaft, da die Soldaten nicht ausreichten, um die Mauern zu besetzen.

Man war überhaupt nur begeistert. Keine Spur von Abschiedsschmerz! Niemand hatte das Bedürfnis, von Frau und Kindern besonders Abschied zu nehmen. Lauter Jubel, dreimal hoch, vivat, hurrah an allen Orten! Der Herr Kommandant hielt eine Rede. Hierauf ein grandioser Tusch der Blasinstrumente und Trommeln.

Kaum waren sie zurückgekehrt, als ein berittenes Corps in Tisba anlangte, dessen Kommandant folgendermaßen zu ihnen sprach: „Meine Lieben! Neftenjas, gebt Feuer!“ Die Ueberlebenden nahmen sich die ihnen ertheilte Lektion aufrichtig zu Herzen, und die Leute von Tisba, die heutzutage die Felder bebauen, sind ganz brave Menschen geworden.

Erschüttert beugte Marschner den Kopf; fuhr sich schnell mit der Hand über die Augen, als ihm der Kommandant aus der Höhle entgegenstürzte. Nichts war mehr lebendig an diesem Menschen: sein Gesicht war aschgrau, seine Augen erloschen, glanzlos, von fingerbreiten Rändern umzogen; die Lider glühend rot vom Wachen.

Dieser Kommandant war damals der Oberst v. Loucadou, ein alter abgestumpfter Mann, der seit dem bayrischen Erbfolge-Kriege, wo er ein Blockhaus gegen die

Hänfling (allein). Für mich gibt's nichts Bequemeres auf der Welt, als das Befehlen; fast jeder hat Talent dazu, der Mensch ist ein geborner Kommandant, am besten seh' ich das bei meiner Frau. Ich für meinen Teil, wenn ich nicht Inspektor wäre, ich würde mir wenigstens einen Jagdhund halten, damit ich zu ihm sagen könnte

Herr Kommandant wissen ja, wie selten unsereiner zu wirklichem Gansbraten kommen!

Der Kommandant versicherte ihn seiner Dankbarkeit, und aeusserte, wie viel er, an diesem Tage, den Russen ueberhaupt, und besonders dem jungen Grafen F..., Obristlieutenant vom t...n Jaegerkorps, schuldig geworden sei. Der General fragte, was vorgefallen sei; und als man ihn von dem frevelhaften Anschlag auf die Tochter desselben unterrichtete, zeigte er sich auf das aeusserste entruestet.

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