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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Albert: Ein Farmer werde ich, ganz recht; ein Farmer, welcher Strecken Landes der Wildnis entreißt und sie fruchtbar macht und gesund und schön für die Menschen zum Bewohnen; ein Fabrikant, der Fabriken errichtet und die Produkte, welche die Fläche und das Innere der Erde erzeugt, verwendet und Tausenden von Familien Arbeit, reichliche Nahrung und Komfort verschafft; ein Kaufmann, welcher die Erzeugnisse des Landes auf fremden Markt versendet und gegen andere fremde Produkte eintauscht das, das wird meine und meines Freundes Aufgabe für die kommenden Jahre sein.
Auf häuslichen Komfort oder gar Luxus mache ich als an Genügsamkeit gewöhnter deutscher Staatsdiener überhaupt keinen Anspruch. Da ich von meinen einundzwanzig Pfeifen sieben mit mir führte, würde ich mich selbst in einem Hünengrabe behaglich eingerichtet haben.
Ein sehr liebes, aber schon nicht mehr junges Fräulein verliebte sich in den Lehrer, derart, daß sie ihm alles nur Mögliche an Bequemlichkeit und Komfort zukommen ließ und ihn mit den ersten Leuten im Dorf bekannt machte. Sie stammte aus einer alten Offiziersfamilie, deren Vorfahren einst in fremden Ländern Kriegsdienste verrichtet hatten.
Es kommt immer nur darauf an, daß wir uns die Sache möglichst leicht machen, daß wir noch was wegschnappen für unseren Komfort!" Johann Krill hatte jetzt ein wenig klarere Augen. Es war etwas wie ein aufgegangenes Licht auf seinem Gesicht. Er nickte. "Stimmt schon," sagte er. "Also sag' ich der Rienken, daß ich komme?" fragte Anna.
»Ach nein, Hedda, das geht nicht. Ich meine, das wäre unliebenswürdig. Ich bin Axel in gewisser Weise Dank schuldig. Lassen wir es nur bei morgen. Er muß sich sagen, daß er bei uns keinen weltstädtischen Komfort findet. Das Dach ist ja repariert – es regnet im Fremdenzimmer nicht mehr durch. Bringe die Stube in Ordnung und sorge für etwas opulentere Mahlzeiten in den nächsten Tagen.
Der Philosoph betrachtete die Dampfheizung, die Warmwassereinrichtung mit den vernickelten Hähnen und der großen, weißglasierten Schüssel darunter. >Diesen Komfort werden wir allerdings nicht haben in unserer Wohnung.< Der Wärter kam mit dem Tee zurück. »Sie atmen nicht?«
Es lag im ersten Stockwerk, nach hinten hinaus, mit dem Ausblick auf den schönsten Teil des Parks, war groß, luftig und sonnig und mit dem bunten Komfort eines Backfischchens eingerichtet, das sich sein Heiligtum nach Möglichkeit hübsch zu machen sucht. Die ganze Seite einer Wand nahm ein breites, tannenes Büchergestell ein. Auf diese ihre Bücher war Hedda stolz.
Es ist stets aufs neue ergötzlich, vor den Auslagen der Kunstschreinereien und der Basare für moderne Luxusartikel zu verweilen. Wieviel phantasievoller Komfort, wieviel linearer Humor in der Gestalt aller Dinge!
Es war alles neu, reinlich und schön hier in der Anstalt. Der Zeit war ihr Recht geworden, und die grauen und altersmorschen Teile der ehemaligen Klosterschule, in denen noch die Väter der jetzigen Generation der Wissenschaft gepflogen hatten, waren der Erde gleichgemacht, um neue, luftige, prächtige Baulichkeiten an ihrer Stelle erstehen zu lassen. Der Stil des Ganzen war gewahrt worden, und über Korridoren und Kreuzgängen spannten sich feierlich die gotischen Gewölbe. Was aber die Beleuchtung und Heizung, was die Geräumigkeit und Helligkeit der Klassen, die Behaglichkeit der Lehrerzimmer, die praktische Einrichtung der Säle für Chemie-, Physik- und Zeichenunterricht betraf, so herrschte der vollste Komfort der Neuzeit
Täglich sann er auf neue Tücken; oft zog er sich, hoch aufgeregt, aus dem Kontor in sein Zimmer zurück, um ungestört Pläne zu schmieden. Und so heimlich verlief dieser Krieg, und niemand wußte darum. Die Blume gehörte zu ihm, zum Komfort seines Lebens. Er dachte mit Verwunderung an die Zeit, in der er ohne die Blume gelebt hatte. Nun ging er oft mit trotziger Miene in den Wald nach St.
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