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Rechts von der Bühne das kolossale eherne Eingangstor zum Palaste des Genius der Vergänglichkeit. Im Hintergrunde wogt ein dunkelblaues Meer, magisch erleuchtet. An seinem Ufer steht auf einem dunklen Felsstücke ein grauer Schatten und schaufelt Lorbeerkränze, Kronen, Myrtenkränze, Perlen, Schmuck, Geldsäcke, Poesien usw., die auf einem Haufen liegen, langsam in das Meer.

Was ihnen an Michelangelo am meisten Eindruck machte, war das Kolossale; aber bei dem Mangel an feiner Naturkenntnis, an Geschmack und Phantasie erscheinen sie leer und roh in ihren Kolossen, die langweilig und nicht einmal dekorativ wirken. Dies gilt sowohl von Baccio's kolossalem Herkules und Kakus vor dem Pal.

Kolossale Quadern, welche zu diesen Bauten benutzt sind, bilden diese meist doppelten Rundtempel, die Mauern sind gut erhalten, und selbst noch einige Altäre sieht man. Auf vielen Steinen findet man die äussere Wand mit Sternen bedeckt, andere zeigen Kreise, ammonsartig in sich selbst gedreht.

Das Meer strahlte davon viele Meilen im Umkreise. Aber die Blicke aller Steuermänner waren die ganze Nacht hindurch auf drei kolossale Laternen gerichtet, welche am Spiegel der »Brill« leuchteten. Unterdessen war von Dover ein Courier nach Whitehall abgeschickt worden mit der Nachricht, daß die holländische Flotte die Meerenge passirt habe und westwärts steure.

Daseherne Lohngesetzund andere Lassallesche Phrasen sich aufoktroyieren zu lassen, war für unsere Partei eine kolossale moralische Niederlage. Sie bekehrte sich zum Lassalleschen Glaubensbekenntnis. Das ist nun einmal nicht wegzuleugnen. Dieser Teil des Programms ist das kaudinische Joch, unter dem unsere Partei zum größeren Ruhm des heiligen Lassalle durchgekrochen ist;

"Eigentlich nicht", versetzte jener, "hier aber ganz in der Nähe können wir Euch sehen lassen, was wir für nützlicher halten." Sie traten in einen großen, von oben glücklich erleuchteten Saal; ein weiter Kreis beschäftigter Künstler zeigte sich zuerst, aus dessen Mitte sich eine kolossale Gruppe günstig aufgestellt erhob.

Und auch ohne diese gibt man ihnen gern. An wenigen betretenen Plätzen, besonders im ruhigen Teile der Stadt, sieht man oft Männer, die mit Kreide auf den breiten Quadersteinen der Trottoirs wunderschöne kolossale Buchstaben malen, Namen, Sentenzen, Sprüche aus der Bibel. Der Vorübergehende steht still, bewundert ihre Kunst und belohnt sie unaufgefordert mit einer kleinen Gabe.