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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Abseits, in einer ähnlichen, kleinen Hütte, lag der Herzog im tiefen Schlaf. Ich selber saß davor, bei glimmenden Kohlen, in allerlei schweren Gedanken, auch in Anwandlungen von Bedauern über mancherlei Unheil, das meine Schriften angerichtet.

Sie war leichenblaß geworden, nur die braunen Augen glänzten und funkelten wie feurige Kohlen. »Weilfuhr die Frau eindringlich fort, »die Lästerzungen in der Umgegend sich schon darüber aufhalten. Ich rate Ihnen gut, wenn auch nichts daran ist, gehen Sie dem Gerede lieber doch aus dem Wege

Sie haben rings herum alles ganz voll roter Blumen, und eine Katze geht herum und gibt Funken und hat Augen wie glühende Kohlen, und ein Mann ist dabei, der macht immerfort Musik. Und alle Leute stehen außen am Garten herum und horchenDie junge Frau lächelte gut und fein. Sie hatte den Auftrag, mich zu meiner Mutter zu holen, die außen auf der Straße auf mich wartete.

Allerdings hegte die alte Frau Bovary gegen ihre Schwiegertochter sichtlich ein Vorurteil. Sie war ihr »für ihre Verhältnisse ein bißchen zu großartigMit Holz, Licht und dergleichen werde »wie in einem herrschaftlichen Hause gewüstetUnd mit den Kohlen, die in der Küche verbraucht würden, könne man zwei Dutzend Gänge kochen!

Und seid still und lasset uns hinreiten und jeden seine Taschen mit Kohlen füllen; dann haben wir für all unser Leben genug und können den Grafen fragen, was er für sein Schloß haben will." Der älteste aber sprach: "Behüte Gott, daß ich in dieser späten Zeit aus dem Wege reiten sollte! Ich kenne den Reiter zu gut, der da ruft: Hoho! Hallo! Halt den Mittelweg!" Der zweite hatte auch keine Lust.

Man hätte denken sollen, dieser Bauer mit den toten Mäusen habe nun für immer genug gehabt; aber er hat noch weiter gegrübelt über den Haufen brennender Kohlen und bei sich gesprochen: "Hättest du nur ein paar Körnlein Salz in der Tasche gehabt und geschwind auf die Kohlen streuen können, so hätte der Schatz wohl oben bleiben müssen und nicht weggleiten können."

Die gnädige Frau sah einst nicht gern auf die Welt der Kohlen, Erze und Schlacken

>Nein, ich ergebe mich nicht,< sagte der Mann vom Härjedal. >Es wird sich ja wohl noch etwas finden, womit ich mich auszeichnen kann.< Er legte das Eisen auf den Amboß, ohne es vorher in der Esse erhitzt zu haben, und hämmerte drauf los, bis es heiß war, und dann schmiedete er einen Nagel um den andern, ohne Kohlen oder einen Blasebalg zu brauchen.

Das hatte ihr ein böser Geist geraten, denn diese stürzten über sie her und überhäuften sie mit Schmähungen und Schimpfworten. Einige riefen, die Verbrecherin zu schinden oder zu verbrennen; andere wollten, dass sie auf glühende Kohlen gelegt werde! Nachdem sich der erste Sturm gelegt hatte, ließen die erfahreneren Nonnen sie in ein Gefängnis werfen und fesseln.

Denn ihm war es nicht vergönnt, die Saat auf seinem eigenen Acker grünen und keimen zu sehen, es war ihm nicht vergönnt, an seinem eigenen Herd zu sitzen und zu sehen, wie die glühenden Kohlen erloschen, auch nicht zu fühlen, wie sich die weichen Hände seiner Kinder in seine eigenen legten, oder eine fromme Gattin an seiner Seite zu haben.

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