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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Zum Teufel, die Novelle.« »Ach ja die deine. Noch nicht.« »Nicht?« knirschend kam es heraus dieses: Nicht. »So schick' sie zurück, zum Teufel, wenn du sie nicht lesen willst. Schick' sie zurück, augenblicklich.«
Heut sollst du sehn, was Lydien vermag! Ich weiß, ihr Griechen, wenn auch unterwürfig, Weil ihr nicht anders könnt, tragt knirschend nur Das alte Joch und spottet eurer Herrn. Auch wird nicht leicht was auf der Welt erfunden, Das ihr nicht gleich verbessert: wär's auch nur Der Kranz, den ihr hinzufügt, einerlei, Ihr drückt ihn drauf und habt das Ding gemacht! Kandaules. Das neue Diadem!
"Es soll ihr nichts geschehen; wir wollen sie an einen sicheren und bequemen Ort führen, ihre Leute können zurückreiten und den Herrn Grafen bitten, er möge sie mit zwanzigtausend Gulden auslösen." "Solche Vorschläge sollen wir uns machen lassen?" entgegnete der Jäger, knirschend vor Wut, und spannte den Hahn.
Ahnung eines reichen, unbeirrbar sieghaften, eines Condottieres, in dem aller Glanz, Esprit, Ehrgeiz und Ruhm des Jahrhunderts knirschend, reflektiert, beflügelte langsam seine Seele zu höheren, überirdischen Regionen.
Es war kein wirkliches Spiel, das man spielte: denn Monelle mußte arbeiten. So klein wie sie war, saß sie den ganzen Tag hinter einem alten blinden Fenster. Die Mauer gegenüber war blind von Zement unter dem traurigen Licht des Nordens. Und die kleinen Finger der Monelle liefen über die Leinwand, als gingen sie auf einer Landstraße von weißem Tuch, und die auf die Knie festgesteckten Nadeln bezeichneten die Meilensteine. Die rechte Hand war geballt, sah aus wie ein kleiner Wagen aus Fleisch und ließ hinter sich im Vorwärtsgehen eine gesäumte Furche; und knirschend, knirschend bohrte die Nadel ihre stählerne Zunge, verschwand und tauchte auf und zog den langen Faden in der goldnen
Nun verstand er erst, warum der Junge, der ja sein Sohn hätte sein können, die schönsten, klügsten Reden und Erklärungen stumm hatte über sich ergehen lassen, um zum Schluß mit zusammengebissenen Zähnen den Rakoczymarsch zu pfeifen, und immer wieder knirschend den stereotypen Satz zu murmeln: »Totschlagen soll man die Hunde!« Also nicht weil er so jung und dumm gewesen!
Er schritt über den Leichnam ohne Besinnung hinweg und der Gesang fuhr ihm knirschend nach; wüthend und geängstigt, von tausend Foltermartern verfolgt, rannte er wie ein Rasender durch den Felsenweg: er war kühn durch die Gestalten hindurchgeschritten, und fuhr itzt selbst vor dieser Erinnerung bleich und zitternd zurück.
Sie sieht, wie ihr die Blicke der Frau Cresenz mißtrauisch folgen sie geht in ihre Kammer sie liest den Ring Thönis knirschend auf aber sie bringt ihn nicht mehr an den Finger sie läßt ihn in die Tasche gleiten. »Mutter,« flüstert sie, »jetzt sollte dein armes Kind klug sein wie eine Schlange.« Sie steigt in die große Wohnstube hinab sie näht aber die Nadeln brechen und der Faden reißt.
Da merkt sie, daß ihr Mann nach Hause gekommen ist. Sie hört, daß er ins Zimmer kommt und sich in einen Schaukelstuhl setzt. So gut kennt sie den Ton, wenn die Gängeln den Fußboden knirschend berühren, daß sie sich nicht einmal umzusehen braucht. Und während sie spielt, fährt das Schaukeln fort jetzt hört sie die Töne nicht mehr, sondern nur das Schaukeln.
Knirschend vor Wut griff der Oberst nach dem Dienstschreiben und las es zornfunkelnden Auges. Und heiseren Tones stieß er hervor: „Allerdings! Es steht ‚Pfaffen‘ geschrieben! Herr Hauptmann hätten aber doch unschwer den
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