Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich war am Markt, wo ich den Wagen lenkte, Das rasche Roß dem Ziel entgegentrieb, Den Faustschlag wechselnd mit dem Gegner rang, Indes du standst und sahst, erschrakst und zürntest, Um meinetwillen jedem Gegner feind. Ich war im Tempel, wo vereint wir knieten, Hier nur allein einander uns vergessend, Und unsre Lippen zu den Göttern sandten Aus zweier Brust ein einzig, einig Herz. Kreusa.

»Gnade, GnadeDer Kasperlemann weinte und Klaus weinte, sie knieten alle beide vor dem Herzog nieder und flehten immerzu, er möchte ihnen verzeihen, sie würden auch nie, nie wieder so etwas Schlimmes tun. »Die Kinder sind immer mit ihren Pfennigen davongelaufen, darum bin ich in große Not gekommensagte der Kasperlemann. »Und dann dachte ich, bei der Hochzeit der Gräfin Rosemarie würde ich spielen dürfen; man hat mich aber gar nicht recht vorgelassen

Schwer knieten die acht Türme auf dem Nacken des Bollwerks um das Tor. Er sah es sinnend. Dann schritt er aufs Feld. Der Wald der Aussätzigen lag vor ihm. Wie eine Braue . . . schien es ihm. Plötzlich traf ihn ein Schrei. Er sah einen Arm. Etwas Weißes trennte sich von dem Busch. Beautrix warf sich ihm entgegen: »Wo willst du hin?« »Nach dem Wald.« »Du nimmst mich mit!!« Er öffnete die Brust.

Doch Salome blieb knieen, auch Wolf und das Schwesterlein knieten und hoben die Händchen bittend empor. Dieser Anblick rührte des Kaisers Herz, weich sprach Rudolf: „Was ist Euer Begehr?“ Innig flehte Salome: „Gnädigster Kaiser und Herr! Erbarmet Euch in Eurer Macht dieser unschuldvollen Kinder!

Nach dem Essen musste ich mich als Gast und Glied der Kenjagesellschaft nach Sawang Bilongs Wohnung begeben, wo alle Häuptlinge des Stammes und auch die Männer aus Uma Bom um die bereits eingesargte Leiche versammelt waren. Der grosse, schwere, aus einem Baumstamm gehauene Sarg stand vor der Wohnung des Häuptlings in der awa und einige Frauen in Trauer knieten vor ihm und wehklagten.

Nun war nur noch das letzteBildübrig, nun mußte Luise auftreten und damit die Entscheidung kommen. Der Vorhang hob sich. – Eine Bethlehemsgrotte. Die heilige Mutter mit ihrem Kind, Joseph, die Hirten, die drei Könige; rings in Anbetung versunken knieten Zwerge, Besenbinder, Pfefferkuchenmännlein. Es war alles in halber Nacht, nur von einem mattroten Schein erhellt.

»So gehtgrollte die Baßstimme des Kaplans, er schleuderte Vroni einen zornigen Blick zu, machte das Zeichen des Segens über den zweien und lief über die Brücke. Bald bimmelte das Glöckchen der Kapelle Vesper durchs Thal, aber die Kinder knieten bei den Klängen nicht, wie sie's gewohnt waren, nieder.

Ich war am Markt, wo ich den Wagen lenkte, Das rasche Roß dem Ziel entgegentrieb, Den Faustschlag wechselnd mit dem Gegner rang, Indes du standst und sahst, erschrakst und zürntest, Um meinetwillen jedem Gegner feind. Ich war im Tempel, wo vereint wir knieten, Hier nur allein einander uns vergessend, Und unsre Lippen zu den Göttern sandten Aus zweier Brust ein einzig, einig Herz. Kreusa.

Laternenlicht fiel grell auf ihre eingesunkenen Wangen, die weitaufgerissenen Augen drehten sich in den Höhlen, suchend griffen die Finger in die leere Luft, dann noch ein Zucken, ein rauhes Röcheln, es war vorüber. Und um die tote Mutter knieten ringsum im Schmutz der Straße die Genossen ihres Jammers ... Der Sonnenzauber hatte keine Macht mehr über mich.

Allmälig schwand die Kraft der Sinne und ich verfiel in ein zweistündiges Delirium, aus dem ich auf einen Moment Dank der Hilfe meiner Gefährten erwachte. Die drei Männer knieten an meiner Seite und frottirten mich mit kühlem Wasser. Freund E. schluchzte laut und F. lief wie sinnlos umher.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen