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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der kannte ihn nicht und begann erschreckt, als der Kavalier über den Horizont seines in elf Unteroffiziersjahren erreichten und umschlossenen Weltgefühls sich ihm zärtlich nahte, Hilfe bei seiner vorgesetzten Autorität zu suchen und knarrte verzweifelt die Namen und Jahreszahlen der badischen Dynastie herunter. Entsetzt fuhr Harri durch die fabelhaften Alleen.
Vom Fuß des Hügelchens lief ein kleiner Pfad, den eine ausgetrocknete Wagenspur furchte, bis hinab zu einem weiten Weiher, in den rote Blätter tauchten. Madge, wir gehen! rief die Stimme wieder. Gut, so geht doch, sagte Madge ganz leise. Die kleine Türe der Mühle knarrte. Madge sah die zitternden Ohren des Esels, und wie er vorsichtig seine Hufe aufs Gras setzte.
Er blieb noch ein paar Minuten still sitzen, weinte bitterlich und vergaß darüber Rosemaries gute Lehren. Statt sachte das Trepplein hinabzusteigen und unten die Turmtüre aufzuschließen, wollte er erst einmal durch das Fenster hinausschauen. Er öffnete das kleine Fensterchen, das klirrte und knarrte arg, und dann streckte Kasperle den Kopf hinaus und sah sich um.
Da wußte er, es war der Knecht, der sein Bettgenosse sein sollte. – Aha, der Schütze ist heimgekehrt, knarrte Rundqvists rostiger Baß. Ich dachte, es sei der Teufel, der am Sonnabend draußen geschossen. – Du kannst ja gar nicht schießen, Rundqvist; du hast ja keine Flinte, schnauzte Norman.
Es war eine niedre Hütte, deren moosiges Dach vom Regen triefte, er schlug an die kleine Thür, ein Hund bellte ihm aus dem Hofe entgegen, der Wetterhahn des Daches knarrte im Winde; leise öffnete sich die Thür des Hauses, eine alte Frau trat heraus. Wollt ihr einem armen Wandrer erlauben, diese Nacht hier zu schlafen? flehte Nadir. Sehr gern war die Antwort.
Von Erwartung und Ungeduld gequält und beinahe erbost ging ich im taubedeckten Grase auf und ab und blickte immerfort auf das niedere unansehnliche Haus, das in seinen Mauern jenes geheimnisvolle Wesen barg ... Plötzlich knarrte leise die Gartenpforte und auf der Schwelle erschien Lukjanytsch.
So machte ich mich auf den Weg, in der kältesten Winternacht, die ich je erlebt; ich war eingehüllt wie ein Pelznickel, die brennende Tabakspfeife fror mir einigemal ein, der Pelz um meinen Hals starrte von meinem gefrornen Hauch wie ein Stachelschwein, der feste Schnee knarrte unter meinen Stiefeln, die Wölfe heulten rings um meinen Hof, und ich befahl meinen Knechten, Jagd auf sie zu machen.
Dazu knarrte der Fußboden und die Decke war von Spiegelglas, so daß er sich selbst auf dem Kopfe sah, und nun standen sogar an jedem Fenster drei Schreiber und ein Stadtältester, die Alles, was gesprochen wurde, aufschrieben, damit es sofort in die Zeitung komme. Es war entsetzlich, es war furchtbar! Und zum Überfluß war im Ofen eingefeuert, daß er glühte.
Die Haustür knarrte nicht einmal, als ich sie aufschloß. Es regnete in Strömen, kein Mensch war zu hören, noch zu sehen. Ich wartete in meinen Mantel gewickelt, bis ein fester Schritt mir entgegen klang, ein schleppender Säbel auf das Pflaster taktmäßig aufschlug. So kam er jetzt jeden Abend, vom Fenster aus ein verabredetes Zeichen erwartend, in den dicht an unserem Hause liegenden Park.
Aurora war inzwischen ins Haus gegangen, den Schlüssel hatte ich in ihrer Hand blinken gesehen, ihre Schuhe schlürften auf den Steinfliesen im untern Flur, dann knarrte eine Tür, dann wieder eine. Ich ging in den Flur, blieb aber in der Ecke stehen. Aurora kam mit den beiden Jagdhunden die Stiege herauf. Sie hielt die Tiere, die sich wie toll gebärdeten, fest an der Leine.
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