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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Das klingt in der Musik so heilig, zart und keusch, wie ein Niederknien in stummer Anbetung. Aber ich weiß den Text nicht mehr und möchte ihn haben. Gestern abend, so um neun, habe ich noch ein herrliches Schauspiel gehabt. Ich bemerkte von meinem Sofa aus in der Fensterscheibe den leuchtenden Reflex einer Rosafarbe, die mich überraschte, da der Himmel ganz grau war.

»Nehme ich mich seiner an? Das weiß ich gar nicht. Überhaupt habe ich gewiß keinen besonderen Grund; mir ist die ganze Geschichte grenzenlos gleichgültig. Mich ärgert ja nur, daß du übertreibst. Was steckt dir im Kopfe? So eine Art Idealismus, meine ich. Heilige Begeisterung für das Institut oder für die Gerechtigkeit. Du hast keine Ahnung, wie fad und musterhaft das klingt.

Und mitten in den Lärm und die lächerliche Hast ihres Tuns klingt ein Choral; das Wasser, das sie alle treibt, treibt auch die Orgel die jetzt tönt.

Peter ist ganz Feuer und Flamme; die Kunde von der Accisaufhebung erregt ihn in hohem Maße. Er denkt nicht weiter über die Wahrscheinlichkeit der Meldung nach; die Kunde klingt wie Sphärenmusik, sie wird die Säumigen, die

Klingt es nicht wie baarer Unsinn, wenn Heiden uns belehren wollen, das Christenthum übe keinen Einfluß auf ihr Handeln und Leben aus? Doch ich schweife bereits wieder ab. Was das Haus übel macht, soll zunächst von der Volksschule verbessert werden.

Der Stangeneisenhammer hatte sein dröhnendes Werk begonnen. »Horchsagte Gösta Berling. »So klingt Margarete Celsings Nachruhm! Das sind nicht die Scherze betrunkener Kavaliere. Es ist die Siegeshymne der Arbeit, die zu Ehren einer alten, treuen Arbeiterin angestimmt wird.

Armer Geliebter! Dachtest du dasselbe von uns? Bist du auch enttäuscht? Sagtest du dir auch: „Wie müde sie aussieht! Bei Gott, sie bekommt ein Doppelkinn! Ich dachte, rosa steht ihr gut! Was hat sie mit ihrem Haar angefangen? Ihre Stimme klingt schärfer. Warum lacht sie so? Ihre Zähne gefallen mir nicht.

Der strebt nach einer tiefen Einsamkeit, Ein braunes Dach lugt zwischen Zweigen aus: Kommst du? Und wie die kleine Pforte klingt, Grüßt mich mein Glück. Hier bin ich ganz zu Haus. Seele Dämmerung löscht die letzten Lichter, Noch ein irrer Schall und Schein, Und die Nacht hüllt dicht und dichter Alles Leben ein.

In seiner Abschiedsrede klingt das hohe Bewußtsein einer erlauchten Berufung. Ich will, so rief er, der Milton der Deutschen werden! Und er ist es geworden. Alles, was er gewollt hat, hat er gekonnt. Wie ein Priester hat er seines Amtes gewaltet.

Mir klingt heute in aller Unruhe immer nach, was mir mein Sohn diesen Morgen geschrieben hat. Sie wissen es vielleicht, daß er seit Weihnachten bei meiner verheirateten Schwester ist. Sie, Herr Pfäffling, haben mir ja damals, als ich blind war, den Star gestochen. Es war eine schmerzhafte, aber erfolgreiche Operation."

Wort des Tages

militaerkommando

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