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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Das Wort: Realität, welches im Begriffe des Dinges anders klingt, als Existenz im Begriffe des Prädikats, macht es nicht aus.
Wenn die Kinder sind im Dunkeln, Wird beklommen ihr Gemüt, Und um ihre Angst zu bannen, Singen sie ein lautes Lied. Ich, ein tolles Kind, ich singe Jetzo in der Dunkelheit; Klingt das Lied auch nicht ergötzlich, Hats mich doch von Angst befreit. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß ich so traurig bin; Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Auch dir, du Ernster, der du jeden Reigen schließest, hat der Meister Stimme gegeben – aus dunklen Chören klingt sie, wenn er sich selbst zu ewigem Frieden singt! So steht der Meister – vom Schicksal gestellt – an der Grenze zweier Zeiten.
Im Untergeschoß wohnte jeweilig ein Förster, zu dessen Obliegenheiten es gehörte, die oberen Räume in Ordnung zu halten. Jene Zeiten sind lange vorbei. Es wohnt keine geheimnisvolle Unbekannte mehr da oben, und auf der schönen Chaussee, die damals angelegt wurde, klingt selten der Hufschlag eines Vollblutes.
Wem sollte der Zorn eines liebenswürdigen Frauenzimmers gleichgültig sein können? Das Fräulein. Was Sie sagen, klingt zwar beinahe, als wenn Sie spotten wollten, doch ich will es für Ernst aufnehmen; gesetzt, ich irrte mich auch.
Vor allem klingt es, als wenn jemand dort unten säße und zwischen großen Steinen Korn mahlte, aber zuweilen klingt es so, wie wenn Becher bei einem Trinkgelage aneinander stoßen, und manchmal hört man ein Murmeln, wie wenn die Gemeinde aus der Kirche kommt und nach dem Gottesdienst in eifrigem Gespräch auf dem Kirchenhügel steht.
Denn vormals haben sich viele Kinder des Abends und des Morgens locken lassen von der süßen Musik und dem Gesange, der durch die Büsche klingt, und sind hingelaufen und haben zugehorcht; denn sie meinten, es seien kleine singende Waldvögelein, die mit solcher Lustigkeit musizierten und Gott lobeten und dabei sind sie gefangen worden von den Zwergen, die sie mit in den Berg hinabgenommen, daß sie ihnen dort als Diener und Dienerinnen aufwarteten.
Gar schlecht ist's bestellt, Und wär ich bei Geld, So wär ich bei Sinnen. MEPHISTOPHELES: Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, Könnt er nur auch ins Lotto setzen! DER KATER: Das ist die Welt; Sie steigt und fällt Und rollt beständig; Sie klingt wie Glas- Wie bald bricht das! Ist hohl inwendig. Hier glänzt sie sehr, Und hier noch mehr: "Ich bin lebendig!" Mein lieber Sohn, Halt dich davon!
Sie tat es, und sie sah ein Gesicht, das zart und weich war, wie ein eben entfalteter Schmetterlingsflügel. – ›Was ist dies, was ich sehe?‹ sagte sie. ›Das ist nicht mein Gesicht.‹ ›Doch, es ist dein Gesicht,‹ sagte der Reiter. – ›Aber meine Stimme, klingt sie nicht röchelnd?
Und wachsen uns Flügel nach dem Tod, So wollen wir euch besuchen Dort oben, und wir, wir essen mit euch Die seligsten Torten und Kuchen. Ein neues Lied, ein besseres Lied! Es klingt wie Flöten und Geigen! Das Miserere ist vorbei, Die Sterbeglocken schweigen. Die Jungfer Europa ist verlobt Mit dem schönen Geniusse Der Freiheit, sie liegen einander im Arm, Sie schwelgen im ersten Kusse.
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