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Aktualisiert: 30. April 2025
Im Westen machte es großen Eindruck. Zwar waren die Gentry und der Klerus in diesem Theile des Landes mit wenigen Ausnahmen Tories, aber die Freisassen, die Kaufleute in den Städten, das Landvolk und die Handwerker waren größtentheils von dem alten Geiste der Rundköpfe beseelt.
Muß der Bürger und Bauer zahlen, soll es Adel und Klerus auch! Und damit dixi!“ Beide Alts wußten in ihrer grenzenlosen Überraschung nichts anderes zu thun, als den bedeutungsvollen Satz zu wiederholen: „Muß der Bürger und Bauer zahlen, sollen es Adel und Klerus auch!“
Der König erklärte, daß er die Separatisten wider Willen nur deshalb verfolgt habe, weil seine Angelegenheiten in einem Zustande gewesen wären, bei dem er es nicht hatte wagen dürfen, dem Klerus der Staatskirche zu nahe zu treten. Dieser versicherte, daß er nur aus Ehrerbietung vor der Autorität des Königs an einer Strenge Theil genommen habe, die seinen Gefühlen durchaus fremd sei.
„Doch Christus und das heilige Evangelium lehrt uns die Liebe und verspricht Vergebung jedem Sünder, so er reumütig Einkehr hält!“ Unwillig und erregt rief Rudolf: „Weiß der Erzbischof nichts von Cölibat, nichts von tugendsamer Enthaltsamkeit? Er muß das wissen, dafür ist er Bischof, steht an des Klerus höchster Spitze!
Die katholische Kirche und der Klerus ist ein sehr mächtiger Factor in Frankreich, dessen freien und rückhaltslosen Beistand wir uns sichern müssen. Und außerdem,“ fuhr er fort, „widerstrebt auch meinem religiösen Gefühl eine Erkaltung der Beziehungen zwischen meiner Regierung und dem heiligen Stuhl.“
Giovanni Francesco Pico, Prinz von Mirandola, der die seltsame Unterredung mit Papst Alexander VI. hatte, schilderte in einer Eingabe an Papst Leo X. den Verfall des Klerus und ist besonders darüber empört, dass solche Knaben, welche den höheren Geistlichen zur Befriedigung ihrer unnatürlichen Wollust gedient, zum Kirchendienste erzogen wurden.
Mag der Klerus draußen und bei den Bauern im Gebirg es halten, wie er will, schlimm genug ist's allenthalben, der Bischof aber hat rein zu leben, wie die Kirche es gebeut! Gattin eines Bischofs, die Welt hat dergleichen nie gesehen, und Rom wird solchen Hohn zu ahnden wissen! Ich aber geb' mein Kind nicht preis dem Spott und Hohn der Welt! Ich nicht! Niemals!“
Jahrhundert allgemein war, und zugleich um die Sitten des Klerus überhaupt durch den Mund eines Zeitgenossen kennenzulernen, will ich einige Stellen aus einem Werke des Nicholas de Clemancis anführen, der in den ersten Jahrzehnten des 15.
Der Klerus aller dieser Kirchen, die Mönche mit eingerechnet, ist indess auch bedeutend und kann sich auf ein Paar hundert Personen belaufen. An sonstigen Merkwürdigkeiten hat Lalibala die sieben Oelbäume aufzuweisen, die ganz jung von Jerusalem hierher verpflanzt, jetzt grosse, stattliche Bäume geworden sind.
Der Klerus, der französischen Herrschaft durchaus abgeneigt, unterließ wohl aus Gründen der Klugheit den Widerstand gegen die aufgenötigte Zivilehe.
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